Die Goslarer Zivilcouragekampagne ermutigt bundesweit Bürger zu mehr Zivilcourage

GZK zu Gast beim 27. Deutschen Präventionstag (DPT)

Günter Koschig dankt „Präventionsleuchtturm“ Erich Marks für neue Präventionsformate und nimmt mit dem Spot „Lotta erklärt“ auch selbst die Kinder in den Fokus der Prävention

Goslarer Zivilcouragekampagne ehrt bei der Feuerwehr Goslar

Frank Behnstedt,Petra Ter Smitten und Anastasia Robrade
retten Menschen bei Bränden

Urlaubsgast beendet lebensbedrohliche Attacke in Braunlage

GZK ehrt Alltagshelden Stephan Vater

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v.r.n.l.: Marc Reimann, Jasmin Stein, Louisa Lingner und Günter Koschig

Ein Teil des Teams der Außenstelle Goslar konfektioniert für die nächsten Öffentlichkeitsaktionen 2022 die Zivilcouragematerialien des WEISSEN RINGES und der GZK.

Buchautor Fadi Saad aus Berlin,(von rechts) wirbt am Rande seiner viertägigen Lesereise in Salzgitter’s Schulen mit Günter Koschig und Markus Müller (beide Weißer Ring) für mehr Zivilcourage und Opferschutz

Schullesung mit Buchautor Fadi Saad können ab sofort über seine Homepage gebucht werden. (Hier drücken)

„Tag der Kriminalitätsopfer“: WEISSER RING wirbt für Zivilcourage

Koschig: Einmischen statt wegschauen!

Günter Koschig

Beleidigungen, Drohungen, tätliche Angriffe: Täglich werden Menschen Opfer von physischer oder psychischer Gewalt. Noch schlimmer wird die Lage für die Betroffenen, wenn sie in diesen Momenten auf sich allein gestellt bleiben.
Dann ist Zivilcourage gefragt: Der WEISSE RING, Deutschlands größte Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer, möchte alle Bürgerinnen und Bürger zu entschlossenem Eingreifen ermutigen. „Jeder Einzelne ist gefordert, sich einzumischen, wenn er Zeuge von Unrecht wird“, sagt Günter Koschig, Außensteller in Goslar. „Gemeinsam müssen wir uns der Verrohung der Gesellschaft entgegenstellen, egal ob es um Übergriffe in der Nachbarschaft geht, auf offener Straße oder im Internet.“
Wer selbstlos und couragiert Betroffenen zur Seite stehe, betreibe aktiven Opferschutz, so Koschig weiter. Er beschütze und unterstütze Menschen – und setze damit ein deutliches Zeichen gegen eine Kultur des Wegschauens. Darauf will der WEISSE RING mit dem 31. „Tag der Kriminalitätsopfer“ am 22. März aufmerksam machen.
In den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses rückt Zivilcourage häufig nur bei besonders spektakulären Fällen. So stoppten beispielsweise in Würzburg Passantinnen und Passanten einen Mann, der mit einem Messer Menschen angriff und tötete. Aber solche Fälle sorgen auch für Unsicherheit und Ängste. Was genau ist das eigentlich, Zivilcourage? Wann, wo und wie soll jemand Zivilcourage zeigen? Und ist das nicht gefährlich? Der WEISSE RING hat „Zivilcourage“ zu seinem Jahresthema 2022 ausgerufen, um Antworten auf diese Fragen zu geben.
Koschig erklärt: In bedrohlichen Situationen ist vor allem das umsichtige Beobachten und Handeln aus der Distanz wichtig, um sich nicht selbst in Gefahr zu bringen. Im Zweifelsfall sei die Polizei per Notruf 110 hinzuzuziehen. „Wichtig ist es: zu handeln, bevor sich die Lage möglicherweise zuspitzt! Zeugen sollten sich, wenn möglich, Hilfe hinzuholen und andere auf die Situation aufmerksam machen. Was ganz wichtig ist: Dem Opfer muss geholfen werden.“ Konflikte könnten idealerweise in ihrer Eskalationsspirale ausgebremst werden, bis die Polizei eintrifft. „Wir müssen den Menschen die Ängste nehmen“, sagt Koschig „und sie ermutigen, aktiv einzugreifen.“ Die Außenstelle Goslar wirbt seit 12 Jahren bundesweit durch Ehrungen couragierter Menschen, mit Plakat- und Postkartenaktionen sowie mit Videos und Vorträgen in Schulen für Zivilcourage (www.zivilcourage-goalar.de).
Ein Blick in die Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt die Bedeutung des Themas: 2020 gab es in Deutschland 1.023.791 Fälle von Straßenkriminalität, darunter 55.467 Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung, und 240.575 Beleidigungen. Bei entschlossenem und umsichtigem Eingreifen, sprich: Zivilcourage, könnten viele solcher Straftaten in Zukunft verhindert werden.

GZK-Jury zeichnet Alltagsheldin Nele Möller erneut aus

Flüchtender Straftäter durch mutigen Gast in Goslar gestoppt

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Weißer Ring wirbt beim GdP Kongress in Goslar für mehr Opferschutz und Prävention

Benefizparty der GdP in Langelsheim war ein Kracher!

WEISSER RING: Dr. Mark Benecke hat ein Herz für Kriminalitätsopfer

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Preisverleihung der GZK: Drei „Alltagshelden“ retten Mutter mit Kind das Leben

Grundschule Goetheschule, BBS Goslar Baßgeige/Seesen und Oberschule Bad Harzburg wurden zur Partnerschule für Zivilcourage ausgezeichnet

Interaktive Lesung von Fadi Saad aus Berlin begeistert Schulkinder

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Auf "Sharing-Tour"

Autor Arno Strobels Benefiz-Aktion

Im Herbst erscheint „Sharing“, der neue Thriller von Arno Strobel. Sharing heißt teilen. Und zum Thema teilen hat sich der Bestseller-Autor eine Benefiz-Aktion zugunsten des WEISSEN RINGS einfallen lassen.

Der gebürtige Saarländer hatte sich Ende August mit gut zwei Dutzend Leuten im Saarländischen Weinort Ayl getroffen, um mit ihnen durch die Weinberge zu wandern. Das war der Auftakt zu seiner Benefiz-Idee. Dabei brachten und bringen gewanderte Kilometer auch Geld für den WEISSEN RING ein. Einen Teil davon spendet Strobel selbst. Weiter machen sein Verlag sowie Sponsoren dabei mit. Und ein Sparschwein hat der Autor zusätzlich noch dabei. Geplant waren ursprünglich 5000 zusammen erwanderte Kilometer in 50 Tagen.

Foto WEISSER RING: Krimiautor Arno Strobel, Schauspieler und die deutsche Stimme von James Bond, Dietmar Wunder, werben mit den Außenstellenleitern Markus Müller (links) und Günter Koschig (rechts) in der Kaiserpfalz Goslar am Rande der Mordharzlesungen für den Weißen Ring. Koschig und Müller danken mit dem Cartoon und Schal der Goslarer Zivilcourage-Kampagne

Auf die Idee sei er gekommen, weil er sich seit Jahren darüber ärgere, dass bei Gewaltverbrechen juristisch als auch in den Medien sich immer alles um den Täter zu drehen scheine, während man von den Opfern kaum etwas höre oder lese, so sein Statement am Rande seiner Autorenlesung in der Kaiserpfalz in Goslar. Hier stellte er im Rahmen „10 Jahre Mordharz“ sein neues Buch „Mörderfinder“ vor. Begleitet wurde er von seinem Freund dem Schauspieler und Synchronsprecher Dietmar Wunder. Er ist die deutsche Stimme von „James Bond“.

Günter Koschig, WR Außenstellenleiter in Goslar, und Markus Müller von der Nachbaraußenstelle Salzgitter ließen es sich natürlich nicht nehmen, Strobel für sein Engagement zu danken. Er war sichtlich beeindruckt über dieses unerwartete Treffen und das ihm von Koschig überreichte Cartoon.

Es wurden bereits 33.782 Kilometer mit Arno Strobel zurückgelegt! Die Aktion endet am 9. Oktober 2021 um 17.00 Uhr. Vielleicht wird auch noch die symbolische Erdumrundung (40.000 Kilometer) walkend geschafft. Koschig und Müller jedenfalls drücken fest die Daumen dazu.

SchauspielerIn Traub und Stöckel zeigen Gesicht für Zivilcourage

Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) zu Gast in der Wunderkammer

Marco Assmann, Julian FM Stoeckel, Franziska Traub und Günter Koschig fordern mit dem GZK-Cartoon zum „Hinsehen, Handeln und Helfen und 110 wählen auf.

Eingefädelt vom Direktor der Wunderkammer, Marco Assmann, konnten die Vertreter der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK), Martin Schilff und Projektleiter Günter Koschig, der Schauspielerin Franziska Traub und dem Entertainer Julian FM. Stoeckel, nach deren Auftritt in Lautenthal die GZK vorstellen. 
Die über RTL-Formate (Rita’s Welt bzw. Dschungelcamp) bundesweit bekannten Komödianten zeigen sich beeindruckt von den vielen Aktionen der GZK, die seit 11 Jahren mit einem Maßnahmenbündel der Bevölkerung „Mut zur Zivilcourage“ machen. Mit Plakatfotos und Statements von mittlerweile 116 prominenten und weniger prominenten Befürwortern (ehrenamtlich von Heike Göttert fotografiert), wurde der Zivilcouragegedanken in breiten Schichten der Bevölkerung implementiert.

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Neuer Präventionsbaustein der Polizeiinspektion Goslar und des WEISSEN RINGES

Geldbriefe mit Warnhinweisen und Plakate schützen Opfer vor Betrügern

Foto: Kriminalhauptkommissar Harald Töpfer(links), PI Goslar und Günter Koschig vom WEISSEN RING bei der Umschlag- und Plakatpräsentation

Nach wie vor fallen in unregelmäßigen Abständen hochbetagte Senioren auf verschiedene Betrugsmaschen herein und verlieren dabei in den meisten Fällen fünfstellige Geldbeträge. In der Vergangenheit wurden die Senioren häufig mit Anrufen falscher Polizeibeamter betrogen, die Ihnen erzählten, in der Nähe ihres Wohnortes sei ein Einbrecher festgenommen worden, bei dem ein Zettel mit ihrer Wohnanschrift und ihrem Namen aufgefunden worden sei. Um ihr Geld zu schützen, nehme die Polizei ihr Geld und ihren Schmuck in Verwahrung bis die Gefahr vorbei sei. Sie seien nun Zeugen in einem Ermittlungsverfahren und dürften nicht über den Fall sprechen, andernfalls machten sie sich strafbar.

In letzter Zeit haben die Täter die sogenannten „Schockanrufe“ reaktiviert. Diese Masche war bereits vor einigen Jahren im Umlauf. Hierbei wird den Opfern mitgeteilt, dass ein naher Angehöriger zum Beispiel einen schweren Verkehrsunfall verursacht und dabei einen anderen Menschen schwer verletzt oder getötet hat. Deshalb muss der Angehörige entweder eine hohe Kaution hinterlegen, damit er wieder auf freien Fuß kommt oder eine hohe Zahlung als Schadenersatz leisten, um Straffreiheit zu erlangen.

Sofern die Opfer das Geld bei der Bank deponiert haben, bereiten die Täter das Opfer auf den Bankbesuch vor und geben ihnen auf, den wahren Grund der Geldabhebung zu verschleiern. So kommt es immer wieder vor, dass die Opfer auch erfahrene Bankmitarbeiter*innen dazu bringen, dass Geld auszuhändigen.  

Diese Betrugsmaschen (Enkeltrick, Anrufe falscher Polizeibeamter, Schockanrufe) habe am Ende eines gemeinsam: Die Opfer müssen einer ihr unbekannten Person eine hohe Geldsumme übergeben.

Um diesen Menschen noch im letzten Moment den entscheidenden Impuls zu geben, nicht Opfer einer Straftat zu werden, stellt die Polizei Goslar in Kooperation mit dem Weißen Ring allen Banken im Landkreis Goslar Briefumschläge mit dem entscheidenden Warnhinweis: „Übergeben Sie niemals Geld an eine Ihnen unbekannte Person“ zur Verfügung.  Bei höheren Geldauszahlungen soll das Geld in einem solchen Umschlag an die Kunden übergeben werden.

Ergänzend dazu erhalten Banken und ausgewählte Geschäfte das vom WEISSEN RING entwickelte Plakat mit Warnhinweisen.

Bereits vor dieser neuen Initiative konnten aufmerksame Mitarbeiter eines Kreditinstitutes in Goslar im Rahmen der Goslarer Zivilcouragekampagne ausgezeichnet werden, die die Auszahlung von 30000 Euro an Betrüger zum Nachteil eines über 90zigjährigen gestoppt hatten. 

GZK-Zivilcouragevideo zu Gast beim
Deutschen Präventionstag in Köln

WEISSER RING unterstützt Schulen mit weiteren Präventionsmaterialien

Beim diesjährigen 26.Deutschen Präventionstag (DPT), dem weltweit größten Jahreskongress für Kriminalprävention, waren nicht nur Verantwortliche aus Kinder- und Jugendhilfe, Schulen, Kirchen, Vereinen, Präventionsgremien, Städten und Gemeinden, Polizei, Politik, Medien, Wissenschaft, Gesundheitswesen sowie Justiz am Start, sondern auch der WEISSE RING.

Mit dem Schwerpunktthema "Prävention orientiert! ... planen ... schulen ... austauschen ..." stand die Bedeutung von Bildung und lebenslangem Lernen, gerade in Pandemiezeiten, bei dem von Geschäftsführer Erich Marks hervorragend organisierten Kongress im Fokus.

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GZK-Video für Grundschulen:
Lotta erklärt Zivilcourage, den Notruf und Opferschutz 

Polizeichefin Petra Krischker und WEISSER RING Goslar danken 7jähriger Lotta Rieck 

Foto v.r.n.links: Marco Rieck-Assmann, Lotta Rieck, Polizeidirektorin Petra Krischker, GZK-Projektleiter Günter Koschig

Für den Einsatz in Grundschulen hält die Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK)nach den Osterferien ein Erklärvideo von „Lotta“ rund um das Thema Zivilcourage für Grundschulen bereit. Die Leiterin der Polizeiinspektion Goslar, Polizeidirektorin Petra Krischker und ihr Präventionsteam sind von dem Video, das u.a. beschreibt, welche Informationen die Polizei bei einem Notruf benötigt, begeistert. Sie empfingen das Produktionsteam, Marco Assmann mit Tochter Lotta, die für ihr Video als DarstellerInnen die jeweiligen Playmobilfiguren aufwendig in Szene gesetzt haben. Als Sprecherin fordert 7jährige Lotta alle auf, nach Gewalttaten oder Notfällen über den Notruf die Polizei anzurufen und sich anschließend um das Opfer zu kümmern...

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Alltagshelden und ihren Geschichten 2020

 

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 GZK zeichnet Alltagshelden*innen 2020 
aus Lutter/Langelsheim aus! 

Koschig: Empathie und Courage für Opfer häuslicher Gewalt gewürdigt

 

Als am 29.11.2020 der Langelsheimer Christopher AHRENS, gemeinsam mit Sina Seppelt, sein neues Auto der in Lutter wohnhaften Mutter Susanne Ahrens präsentieren wollte, hatten sich alle drei nicht träumen lassen, dass sie Zeugen eines Streites, einer Körperverletzung und Nothelfer werden sollten. Ebenso wie Tobias WELZ und Julia BOSSE aus Lutter, die auf dem gleichen Parkplatz vor dem Rathaus parkten,  konnten sie beobachten, wie ein ca. 30jähriger, aggressiver Mann seiner jüngeren Lebensgefährtin nach einer Trennung bei einer Übergabe persönliche Sachen an den Kopf warf. 

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GZK zeichnet Oliver Weckauf aus Hahnenklee 
als Alltagsheld 2020 aus!

 

Foto: Günter Koschig (links) und Heike Göttert ehren Oliver Weckauf mit dem GZK-Pokal, dem Cartoon sowie einer Urkunde für couragiertes Handeln

Koschig: Sein couragiertes Eingreifen war für das Opfer lebensrettend!
Am 24. Februar 2020, gegen 22.00 Uhr, war unser Alltagsheld Oliver Weckauf zuhause, als er ein immer lauter werdendes Streitgespräch von der Straße kommend, wahrgenommen hat. Aufgrund der Lautstärke hatten es sicherlich auch andere Anlieger gehört...aber nur er rannte kurzentschlossen runter auf die Straße. Wegen der immer aggressiveren Stimmung wollte er den Streit schlichten. 

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GZK-Preis 2020- CvD-Schüler Jonathan Krug und Ben Trage retten hilflosen Mann in Goslars Feldmark

 

Die CvD Schüler Ben Trage und Jonathan Krug aus Goslar, beide 15 Jahre alt, verabredeten sich am 30. Juli 2020 am Nachmittag mit anderen Jungs zu einer Radtour in Richtung Petersberg. Auf einem abgelegenen Feldweg, ca. einem Kilometer westlich der Straße Im Schleeke, sahen sie im vorbei fahren einen älteren Mann auf der Wiese sitzen.

„Diese Situation war irgendwie komisch und der alte Mann machte einen verwirrten Eindruck,“

so Jonathan Krug. Das war auch der Grund, warum er mit seinem Freund Ben die Radtour rasch beendeten und zum Mann zurückkehrten. 

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Aljosha Ottmers verhindert größeren Brand

 

 

Foto von Uwe Epping, GZ: Günter Koschig (links) zeichnet Aljosha Ottmers mit einer Urkunde,dem GZK-Cartoon und dem GdP-Kalender aus

Als der 17jährige Berufschüler Aljosha Ottmers von der Schule nach Hause kommt, nimmt er im Treppenhaus des Hochhauses in der Danziger Straße Brandgeruch wahr. 

Er sucht sofort die Quelle in dem 10 stöckigen Haus, rennt von Tür zur Tür, bis er schließlich im 7ten Stock die richtige Wohnung, aus der beißendender Qualm kommt, findet.

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Alltagsheldin: Dorothea FRICKE überführt drei Einbrecher

 

Als die Realschullehrerin Dorothea Fricke ihren Englischunterricht am Samstagvormittag, 5. Mai 2020,09.00 Uhr im Goslarer Schulzentrum Goldene Aue vorbereiten will, überraschte sie drei Jugendliche, die zuvor durch ein zerstörtes Fenster in die Schule eingedrungen waren. Die Täter hatten mehrere Türen gewaltsam geöffnet, die Räume durchsucht und Diebesgut erlangt. Als Frau Fricke die drei Täter anspricht, flüchteten diese. Dank des abgesetzten Notrufes 110 mit einer präzisen Täterbeschreibung, konnte die Polizei die Täter noch in Tatortnähe festnehmen.

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Andre Creutzig rettet gekenterten Angler 
durch Sprung ins kalte Wasser

 

Wenn jemand zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren von der GZK zum Alltagshelden nominiert wird, dann muss das ein ganz besonderer Mensch sein.

Im Jahr 2017 hatte Andre Creutzig bereits eine schwere Körperverletzung gestoppt und das stark blutende Opfer in seinem Auto aus der Gefahrenzone gebracht und vor einem Gewalttäter gerettet. Dafür ist er vom GZK Gesicht, Moderatorin Christina von Saß als Alltagsheld ausgezeichnet worden. 
Am 31. August 2020 hatte er vormittags als Haustechniker des Seniorenheimes am Vienenburger See eine Baubegehung. 

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 Liebes GZK-Team, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,  

 

herzlichen Dank dafür, dass die Goslarer Zivilcouragekampagne seit 10 Jahren deutschlandweit den Bürgerinnen und Bürgern „Mut für Zivilcourage“ mit Ihrer/deiner Hilfe machen durfte.  Anfang des Jahres 2020 haben wir u.a. mit Lesungen von Fadi Saad 500 SchülerInnen für Zivilcourage begeistert. Trotz der Corona-Pandemie konnten wir mehrere Schulen mit dem „110 Leuchtturm“ für ihr besonderes Zivilcourageengagement auszeichnen. Mit einer Dauerplakatausstellung von Heike Göttert mit wechselnden GZK-Gesichtern sind wir in der Kaiserpassage präsent. Mit der Teilnahme an der Maskenaktion „Stopp Gewalt“ schärfen wir mit dem Goslarer Netzwerk gegen häusliche Gewalt das Bewusstsein der Bevölkerung. Insbesondere durch den Lockdown entstehen vermehrt bedrohlichere Situationen für Betroffene. Die Ausweitung dieser Aktion stieß auch in Schulen dankenswerterweise auf große Resonanz. Dort stärkt der WEISSE RING mit einen Zivilcouragequiz und neuen Zivilcouragemasken weiterhin die Handlungskompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Auch im neuen Jahr wollen wir Partnerschulen für Zivilcourage mit unserem „110 Leuchtturm“ sowie die Alltagshelden 2020 mit dem Goslarer Zivilcouragepreis auszeichnen.  

 

Unsere geplante Festveranstaltung, u.a. mit Landrat Thomas Brych, wird wegen der Corona-Pandemie auf den 5. Oktober 2021 verlegt.  

Bleiben Sie bis dahin gesund und mutig!Couragierte Grüße

 


Ihr/dein  

Günter Koschig       

OBS Vienenburg wird Leuchtturmschule 2020

Prof. Michael Jischa (rechts) und Günter Koschig (links) bei der Übergabe der Leuchtturmehrung an Schulleiterin Ulrike Eilers

 

Die Vicco-von-Bülow Oberschule Goslar-Vienenburg wurde jetzt als Partnerschule der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) ausgezeichnet. Während einer interessanten und sehr tiefgründigen Veranstaltung mit Prof. (em.) Dr. Michael Jischa von der TU Clausthal zum Thema Nachhaltigkeit/Energiewende und umweltbewussten Verhalten erhielten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 b mit ihrer Klassenlehrerin Babett Rost viele neue Informationen.  Prof. Jischa, ebenfalls Gesicht der Kampagne, beeindruckte die Jugendlichen mit anschaulichen Beispielen und ermutigte sie, sich weiterhin aktiv in der Schule zu engagieren, die ebenfalls seit dem vergangenen Jahr den Titel „Umweltschule in Europa“ trägt  sowie auch im täglichen Leben verschiedene Situationen kritisch zu beurteilen und eigene Schlussfolgerungen zu ziehen. 

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 Kreativ-Grafiker Thomas Velte für 10 Jahre GZK ausgezeichnet

Projektleiter Koschig dankt Ehrenamtlichem mit Pokal und Zivilcouragemaske

Thomas Velte freut sich mit der neuen GZK-Aktionsmaske über seine Auszeichnung

 

Vor 10 Jahren stieß der Grafik-Designer Thomas Velte zu den Initiatoren der Goslarer Zivilcouragekampagne, dem Polizeichef Thomas Brych, der Photogenofotografin Heike Göttert, dem GZ-Zeitungsverleger Klemens-Karl Krause, den Cineplexbetreibern Jill und Florian Wildmann und dem Außenstellenleiter Günter Koschig vom WEISSEN RING.
Gemeinsam hat man seinerzeit die Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) ins Leben gerufen, um den Menschen Mut zur Zivilcourage zu machen und in Schulen über richtiges Eingreifen in brenzligen Situationen aufzuklären.

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„STOPP GEWALT“ – Kampagne des
Goslarer Netzwerkes gegen häusliche Gewalt

  Koschig: Lehrkräfte setzen mit Alltqagsmasken Zeichen gegen Gewalt  

Gaby Drost und Günter Koschig mit den Aktionsmaterialien für Projektschulen

 

Zum internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und darüber hinaus, möchte das Goslarer Netzwerk gerade in Zeiten der Verunsicherung durch die Corona-Pandemie ein Zeichen gegen häusliche Gewalt setzen. In Arztpraxen, Apotheken, in Kliniken, Schulen und Unterstützungseinrichtungen wurden Mund-Nasen- Alltagsmasken mit der aufgedruckten Botschaft „STOPP GEWALT“ verteilt. Trägerinnen der Maske zeigen so Gesicht für Solidarität mit Betroffenen von häuslicher Gewalt und Solidarität in Zeiten der Pandemie. Begleitet wird die Aktion durch die Übergabe von „Notfallkarten“ im Scheckkartenformat mit den wichtigsten Telefonnummern des Hilfs- und Unterstützungseinrichtungen im Landkreis Goslar. Das Netzwerk möchte so den gesellschaftlichen Diskurs um häusliche Gewalt anregen und Betroffene, zu denen auch Schulkinder gehören, ermutigen ihr Schweigen zu brechen und sich Unterstützung zu holen. „Wir freuen uns, dass sich jetzt auch Lehrkräfte, u.a. der Oberschulen in Bad Harzburg, Vienenburg, der Grundschulen in Langelsheim, Astfeld, Wolfshagen, Lautenthal und Oker sowie der BBS 1 in Goslar unserer Idee angeschlossen haben und ihre Empathie für Betroffene zeigen“, so Günter Koschig als Sprecher und Mitbegründer des Goslarer Netzwerkes gegen häusliche Gewalt.   

Die Aktion wird gefördert durch Mittel des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ihm Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben“ der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Goslar, für die Frau Gaby Drost von der Koordinierungsstelle verantwortlich ist.

Die Opfer können sich vertraulich und kostenlos an die Beratungs- und Interventionsstelle bei häuslicher Gewalt im Landkreis Goslar (BISS) wenden.

Aufgrund der Corona-Pandemie können zurzeit keine persönlichen Beratungen der  Betroffenen in den Räumen des AWO-Kreisverbandes Region Harz e.V. in der Bäringerstraße 24/25 in Goslar durchgeführt werden.

Telefonisch ist die BISS zur Zeit von Mo-Fr von 10:00 bis 12:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 05321/313931 erreichbar.

Außerhalb der Sprechzeiten der BISS und in dringenden Fällen haben Betroffene die Möglichkeit sich an das Goslarer Frauenhaus zu wenden, welches auch Kontakte zur BISS vermittelt. Betroffene Frauen erhalten im Goslarer Frauenhaus ebenfalls ambulante Beratung, auch wenn keine Aufnahme im Frauenhaus erwünscht ist. Auch bei polizeilicher Wegweisung des Gewaltverursachers, können betroffene Frauen im Frauenhaus aufgenommen werden.

Das Goslarer Frauenhaus ist zu jeder Tages- und Nachtzeit unter Tel.: 05321 306132 erreichbar.

 

Günter Koschig

(Sprecher des Goslarer Netzwerkes gegen häusliche Gewalt)

GZK sucht die Alltagshelden 2020 

Wer bekommt den Zivilcouragepokal bei der Preisverleihung 2021?

Photogenofoto: Initiatoren der GZK , Klemens-Karl Krause, Petra Krischker, Günter Koschig, Heike Göttert, Florian Wildmann

 

Die Jury der Goslarer Zivilcouragekampagne sucht auch in diesem Jahr Menschen, die Mut hatten sich einzumischen, wenn Andere in Gefahr waren. „Wir suchen Couragierte, die nach den Regeln der GZK „Hinsehen, Handeln, Helfen, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen, eingegriffen haben,“ so Projektleiter Günter Koschig. 

Photogenofoto: Initiatoren mit Rollup: Petra Krischker, Günter Koschig, Heike Göttert sowie Jill und Florian Wildmann

 

Wir freuen uns, so Opferhelfer Koschig weiter, wenn die Gesuchten  die Opferperspektive eingenommen und  Empathie für die Opfer gezeigt haben.
„Wir wollen keine „Rambos“ auszeichnen, sondern Menschen, die beispielsweise mit einem kostenlosen Notruf rasche Hilfe sowie die Festnahme eines Täters organisiert haben,“ so Polizeidirektorin Petra Krischer.  Dabei ist es wichtig, sich Tätermerkmale einzuprägen und Andere zum Mithelfen aufzufordern. Denn gemeinsam kann man mit kleinen Schritten Großes bewirken. 

Wer Personen kennt, die 2020 im Landkreis Goslar Zivilcourage bewiesen haben, meldet diese bitte bis zum 10. Dezember 2020 per E-mail an koschig@t-online.de
Günter Koschig

GZK zeichnet Schirmherrn Pistorius mit dem 
Zivilcourageleuchtturm aus!

Bruckert und Koschig vom Weißen Ring stellen 
Goslarer Zivilcouragechronik vor

 

 


Am Rande einer Landtagssitzung in Hannover empfing Innenminister Boris Pistorius den niedersächsischen Landesvorsitzenden Rainer Bruckert und den Goslarer Außenstellenleiter Günter Koschig vom Weißen Ring. Anlässlich des 10jährigen Wirkens der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) dankten beide dem Minister für dessen Schirmherrschaft und zeichneten ihn mit einem „Zivilcourageleuchtturm“ aus. 

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„110“-Leuchttürme für die Grundschüler 
Lautenthal/Wolfshagen im Harz

Polizei und WEISSER RING bilden Notrufmeister in der Partnerschule aus

 

 

Nach dem Auftaktsong des Niedersächsischen Polizeiorchesters aus deren Homeoffice „Auf das was da noch kommt“, konnten Schulleiterin Simone Maibaum und ihre Schülerinnen und Schüler an den Schulstandorten Lautenthal sowie Wolfshagen im Harz, Polizeioberkommissar (POK) Christian Guhr und Günter Koschig vom WEISSEN RING als Gäste begrüßen. Diese zeichneten für die Goslarer Zivilcouragekampagne(GZK) nun in beiden Standorten die Grundschule Lautenthal/Wolfshagen im Harz als Partnerschule für Zivilcourage mit dem 110-Leuchtturm aus.

Im Unterricht unter freiem Himmel erfuhren die Kinder der jeweils 4.ten Klasse von ihnen, warum Zivilcourage wichtig ist und wie man nach den Regeln der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) „Hinsehen, Handeln, Helfen“ richtig eingreift, ohne sich dabei selbst zu gefährden. „Eine gute Adresse in Notsituationen ist die Polizei, die kostenlos über den Notruf 110 erreichbar ist“, so POK Guhr.  

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Weißer Ring fordert mehr Solidarität für Opfer
– OEG muss bekannter werden!

Koschig dankt Ehepaar Wietig und zeichnet verdiente Mitarbeiter aus. 

Koschig, (ganz links) präsentiert einen Teil seiner ehrnamtlichen MitarbeiterInnen sowie das Ehepaar Wietig, seit 25 Jahren wichtige Supporter des WEISSEN RINGES im Landkreis Goslar sitzend: Dank für 10 Jahre Mitarbeit beim WEISSEN RING Jürgen Reinecke; Mitarbeiterin Renate Wolf scheidet nach 15 Jahren aus sowie Thomas und Maria Wietig

 

 

Beim Mitarbeitertreffen der Außenstelle Goslar im Langelsheimer Hotel zum Löwen, dankte der Leiter Günter Koschig den Betreibern Maria und Thomas Wietig mit Blumen und einem persönlichen Buchpräsent von Profiler Axel Petermann für die über 25jährige Unterstützung. Im Rahmen von Präventionsaktionen, Sportler setzen Zeichen und der Goslarer Zivilcouragekampagne, konnten so, gemeinsam mit der GdP, viele Kinder und Jugendliche mit sinnvollen Freizeitaktivitäten erreicht werden. „Prominente, wie Bibiana Steinhaus, Dennie Klose, Ron Matz oder Fadi Saad, halfen dabei kräftig mit“, so Koschig.

 

 

Für 10jährige bzw. 15jährige Mitwirkung dankte der Außenstellenleiter ebenfalls seinem Mitarbeiter Jürgen Reinecke sowie seiner Mitarbeiterin Renate Wolf. „Sie Beide haben das Leid der Kriminalitätsopfer durch ihr großes Engagement als tragende Säulen in meiner gemildert .Mit Empathie, Geduld und großem Fachwissen, konnten sie so den Betroffenen wieder neue Perspektiven und Lebensmut vermitteln“, so Koschig bei seiner Laudatio. Insbesondere über das Opferentschädigungsgesetz (OEG) konnten Heil- und Kurmaßnahmen und bei Bedarf auch Rentenzahlungen, jeweils beim zuständigen Versorgungsamt, realisiert werden.
„Leider ist das OEG, selbst bei vielen Juristen noch zu unbekannt“, so Renate Wolf, die viele Kriminalitätsopfer seit 1985 zu Gerichtsverhandlungen begleitet hatte. „Wir sind dankbar, dass sie sich nicht nur ehrenamtlich als Schöffin beim Landgericht Braunschweig, sondern auch beim WEISSEN RING, engagiert hatten“, so Koschig.
Der seit 35 Jahren ehrenamtlich tätige Opferhelfer fordert zugleich alle gesellschaftlichen Bereiche zum klaren Bekenntnis für die notwendige Verbesserung der rechtlichen, sozialen und gesellschaftlichen Situation der Geschädigten auf. Es darf nicht sein, dass der Staat beim Schutz vor Kriminalität versagt und dass viele Opfer erst vom WEISSEN RING vom Opferentschädigungsgesetz erfahren.
Günter Koschig

 

 

 Auszeichnung der Grundschule Langelsheim/ Astfeld zur GZK-Partnerschule für Zivilcourage

Günter Koschig: „Hier ist die Zivilcourage Zuhause“

 

 

Nach dem Auftaktsong des Niedersächsischen Polizeiorchesters aus deren Homeoffice „Auf das was da noch kommt“, konnte Schulleiterin Susanne Weber tatsächlich besondere Gäste auf dem Schulhof begrüßen.
Polizeihauptkommissar (PHK)Otto Brothage, Martin Schilff von der Gewerkschaft der Polizei und Günter Koschig vom WEISSEN RING waren als Vertreter der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) angereist, um die Grundschule Langelsheim /Astfeld als Partnerschule für Zivilcourage auszuzeichnen.
GZK-Projektleiter Koschig brachte es auf den Punkt: „Diese Schule hat es verdient, mit dem 110-Leuchtturmschild ausgezeichnet zu werden, weil hier die Zivilcourage seit vielen Jahren ein besonderes Zuhause hat.“ 

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Auszeichnung der Grundschule Oker zur Partnerschule für Zivilcourage

GZK-Team übergibt Leuchtturm an Claudia Kohl

Polizeidirektorin Krischker,PHKìn Goberack, Grafik-Designer Velte und Projektleiter Koschig überreichen den Preis an Schulleiterin Claudia Kohl

 

 

 

Coronabedingt wurde anstelle einer Feierstunde mit allen Lehrkräften und Schülern sowie dem Polizeiorchester Niedersachsen, die Auszeichnung der Grundschule & Förderschule Sprache Oker zur Partnerschule für Zivilcourage durch die Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) im kleinen Kreis vorgenommen.
Polizeidirektorin (PD) Petra Krischker, Polizeihauptkommissarin Stephani Gobernack (beide Polizeiinspektion Goslar) sowie Thomas Velte und Günter Koschig von der GZK, erfreuten die Schulkinder mit der DVD des „Home Office Mutmachsong“ vom Polizeiorchesters (Auf das was da noch kommt) und der Zusage, dass die Polizeimusiker den ausgefallenen Schulworkshop im nächsten Jahr nachholen. 

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Goslar’s BBS 1- Am Stadtgarten wird GZK-Leuchtturmschule

Zivilcouragetag mit Dennie Klose erst 2021!

Fotograf: Thomas Velte

 

 

Die Schüler*innen der „Berufsbildenden Schule 1 Goslar - Am Stadtgarten“ werden demnächst von einem “110-Leuchtturmschild“ am Eingang begrüßt, das ihre Schule als Partnerschule für Zivilcourage ausweist. Projektleiter der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) Günter Koschig und Grafik-Designer Thomas Velte übergaben die Auszeichnung vor den Osterferien an Schulleiterin Anke Thumann, ihren Lehrkräften Carola Sösemann und Eileen Hepner sowie den Schülervertreter*innen

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Oberschule Langelsheim wird GZK Partnerschule

Schulleiter Klaus Scheller übernimmt den „110-Leuchtturm“ für Zivilcourage

 

 

Die Oberschule Langelsheim engagiert sich seit vielen Jahren um mehr Opferschutz und Zivilcourage sowie Alternativen zu Langeweile, Frust und Gewalt. Gemeinsam mit der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und Sponsoren hat der WEISSE RING nicht nur diverse Sportmöglichkeiten (u.a. Kletterwand, Streetballanlage, Torwand, Tischkicker und Boxsack) realisiert, sondern auch mit Plakatausstellungen der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) und mit Anti-Mobbing-Veranstaltungen im Cineplex-Kino sowie Lesungen mit Buchautor Fadi Saad aus Berlin für mehr Mut zur Zivilcourage gesorgt.

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Missbrauchsbeauftragter startet Soforthilfe

Missbrauchsbeauftragter Rörig: 
„Kinder müssen wissen: Sie sind jetzt nicht alleine!“

 

 

"Berlin, 09.04.2020 Der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, und sein Team haben heute die Website www.kein-kind-alleine-lassen.de gestartet.
Hier finden Kinder und Jugendliche direkten Kontakt zu Beratungsstellen und auch Erwachsene bekommen Informationen, was sie bei sexueller und anderer familiärer Gewalt in der Corona-Krise tun können.
„Mit der Aktion „Kein Kind alleine lassen“ verbinde ich den dringenden Appell an die Bevölkerung, in der aktuellen dramatischen Situation Kinder nicht aus den Augen zu verlieren“, sagt der Missbrauchsbeauftragte. „Wir geben mit der Website den Menschen die Möglichkeit aktiv mitzuhelfen. Auf der Seite sind neben Infos und weiteren Weblinks auch Flyer und Plakate zum Ausdrucken. Wir wollen klarmachen: Schon das Aufhängen eines Flyers im Hausflur kann helfen, die Nachbarschaft daran zu erinnern, sich um Kinder und Jugendliche aus dem eigenen Umfeld zu kümmern und aufeinander aufzupassen.“ […]"

20000 Postkarten werben als GZ-Beilage für 
Zivilcourage und mehr Opferschutz

 

 

Zum Tag der Kriminalitätsopfer unterstützte die Goslarsche Zeitung (GZ) auch in diesem Jahr wieder den WEISSEN RING und die GZK mit einer Anzeigenserie und einer Postkartenbeilage. Die beiden Zeitungsverleger, Klemens Karl Krause und Philipp Krause, realisieren als GZK-Gesichter und Mitinitiatoren dies seit Jahren kostenlos. Die Leser*innen der GZ wurden so von Postkarten mit den GZK-Gesichtern von Ralf Moeller, Sebastian Krumbiegel, Fadi Saad, Alfons,HEINO,Heike Göttert, Martin Schilff, Rainer Bruckert, Dennie Klose, Tessa Koschig, Sven Overbeck, Laura Pätzold uva. bei der Zeitungslektüre überrascht und auf die Homepage des WEISSEN RINGES und der GZK aufmerksam gemacht. "Wir wollen mit dieser Aktion in der Bevölkerung Mut zu mehr Zivilcourage und Opferschutz machen. Hinsehen,handeln und helfen, ohne sich in Gefahr zu bringen und zeitnah 110 wählen, sind unsere Kernbotschaften," so 

Projektleiter Günter Koschig.          

Herzlichen Glückwunsch zum 60zigsten lieber Axel Prahl

Sebastian Krumbiegel zeigt Gesicht

 

 

Sein Solo-Steinway-Klavierkonzert in Wolfshagen nutzte Sebastain Krumbiegel auch, um klare Botschaften gegen Hass und Gewalt sowie für mehr Zivilcourage und Opferschutz vor den über 400 Gästen zu formulieren.
Der couragierte Leipziger stand nach seinem dreistündigen Auftritt mit dem GZK-Team um Thomas Velte, Martin Schilff,Silja Meyer-Zurwelle und Günter Koschig noch vor der Kamera von Martin Schenk.Vor seinem Zivilcourageplakat, "Sei laut, gib deine Stimme den Opfern", zeigten alle Gesicht für die GZK, bevor der Sänger der Prinzen ein von Heike Göttert und Günter Koschig gestaltetes Fotobuch erhielt.

500 Schüler*innen von Buchautor 
Fadi Saad und der GZK begeistert

Integration, Prävention, Opferschutz und Zivilcourage 
in Goslar‘s BBS 1 

 

 

Auf Einladung von Schulleiterin Anke Thun, der Lehrkräfte Eileen Hepner und Carola Sösemann sowie der Schülervertretung der BBS 1 Am Stadtgarten in Goslar, war der Buchautor Fadi Saad zu Gast in der Schule. Im Rahmen einer Projektwoche fanden fünf Lesungen des Migrations,- und Integrationsexperten aus Berlin; ermöglicht vom Bundesprogramm Demokratie leben! durch das Jugendforum der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Goslar, statt 500 Schüler*innen aus unterschiedlichen Schulen konnten in dieser interaktiven Lesung den spannenden Werdegang des inzwischen 40jährigen Polizisten aus der Bundeshauptstadt mit seinen lebensnahen Botschaften verfolgen. 

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Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) zu Gast 
in der Grundschule Oker
Polizei und WEISSER RING bilden neue (110) 
NotrufmeisterInnen aus

 

 

Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte der Grundschule Oker hatten besondere Gäste zum Thema Zivilcourage zu Gast: Ralf Buchmeier vom Präventionsteam der Polizeiinspektion Goslar und Günter Koschig vom WEISSEN RING. In einer interaktiven Schulstunde vermittelten die Gäste altersgerecht die Zivilcouragebotschaften der Goslarer Zivilcouragekampagne: bei Gefahr für sich und Andere den Notruf 110 wählen, zu helfen ohne sich selbst zu gefährden und Empathie für Opfer zu zeigen. Polizist Buchmeier informierte nicht nur im Rollenspiel, welche Informationen die Polizei von Zeugen beim Notruf 110 benötigt, sondern begeisterte auch beim Seilsprungevent mit den Kindern als supergut durchtrainierter Sportler in der Turnhalle der Grundschule Oker. Koschig realisierte die Nachhaltigkeit des Schulbesuches durch kleine Präsente nach dem Werfen auf die „110 – Torwand“ sowie der Übergabe von Sprungseilen und Bastelbögen für alle Kinder. „Mit den Bastelbögen (ausschneiden von diversen Tätermerkmalen), Notrufkarten und Urkunden, wollen wir das Zeugenverhalten der Kinder trainieren und mit den bereitgestellten Elterninformationen der Polizei und des WEISSEN RINGES verstetigen“, so der ehemalige Kriminalbeamte Koschig.

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Helden des Alltags

 

 

Zum Start ins neue Jahrzehnt wurden am 15.01.2020 die „Helden des Alltags“ des vergangenen Jahres geehrt. Die Ehrung ist mittlerweile eine Institution im Rahmen der Goslarer Zivilcourage Kampagne (GZK), die in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum feiern kann.

So konnte Projektleiter und Initiator, Günter Koschig, einen illustren Kreis an Gästen aus Wirtschaft, Politik und Polizei sowie alle Kooperationspartner in den Räumlichkeiten des Goslarer Theaters „Willkommen“ heißen. Besonders stolz war das Team der GZK auf den Besuch von Sportschützin und 3-fach Weltmeisterin Jolyn Beer, die den Weg nach Goslar im Sinne der Zivilcourage gefunden hatte und als neues GZK-Gesicht präsentiert werden konnte. 

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Ergebnisbericht der Studie „Persönlichkeitsunterschiede“

 

 

 

Quelle: Prof. Dr. Anna Baumert und Dr. Anna Halmburger

 

 

 

„Man nutzt sich nicht ab, wenn man arme Menschen umarmt!“:

 Gewerkschaft der Polizei Bezirk Bundespolizei und GZK als Helfer bei der 25. Weihnachtsfeier für Bedürftige und Obdachlose von 
Frank Zander in Berlin

 

 

Martin Schilff ernennt Frank Zander zum GdP-Ehrenkommissar!

 

 

Frank Zander freut sich über seine Ernennung zum Ehrenkommissar durch Martin Schilff und sein GdP Team Foto: Heike Göttert, Photogeno

 

 

Zum 5. Mal nahm die Gewerkschaft der Polizei Bezirk Bundespolizei an der Weihnachtsfeier für Bedürftige und Obdachlose im Berliner Estrel-Hotel als Helfer teil.

Während Frank Zander, die 3000 Gäste am Eingang mit den Klängen der Drehorgel von Marco Assmann begrüßte, konnte Martin Schilff mit seinem Team der Gewerkschaft der Polizei Bezirk Bundespolizei sowie Heike Göttert und Günter Koschig von der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) erneut 2000 nagelneue, warme Outdoorpullover sowie zahlreiche Jogginganzüge, die bei der Bundespolizei ausgesondert wurden, an die Gäste übergeben. „Diese warme Bekleidung kann im Hinblick auf den nahenden Winter für die Obdachlosen überlebenswichtig sein,“ so Martin Schilff.

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Ehemaliger Gefängnisarzt Joe Bausch fordert 
mehr Empathie für Opfer

 

 

GZK überreicht dem TV-Schauspieler sein Zivilcourageplakat

 

 

Wenn ein ehemaliger Gefängnisarzt wie Joe Bausch auf Einladung des Kulturklubs über sein neues Buch „Gangster Blues“ spricht, dann zieht er die Zuhörer*innen in Bad Harzburg sofort in seinen Bann. Sein Bericht über den täglichen beruflichen Umgang mit über 1000 Mördern, Räubern, Sexualtätern und Psychopathen in der JVA Werl schockiert und fasziniert zugleich. 

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Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke macht 
Mut zur Zivilcourage

 

 

 GZK Projektleiter Koschig zeichnet den Top-Forensiker aus

Projektleiter Günter Koschig zeichnet Dr. Mark Benecke mit dem GZK-Cartoon aus

 

 

Am Rande seines Vortrages „Kriminalfälle am Rande des Möglichen“ in der ausverkauften Northeimer Stadthalle, trafen der Kriminalbiologe Mark Benecke mit Günter Koschig, WEISSER RING, Fachbeirat Kriminalprävention,  zusammen, um sich über die Bedeutung von Zivilcourage in der Gesellschaft auszutauschen.

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Oberschule Langelsheim zeigt Gesicht für Zivilcourage

WEISSER RING und GdP eröffnen 
Zivilcourageplakatausstellung mit Schüler*innen

 

 


Auch im Schulalltag kommt es vor, dass Schüler*innen Zivilcourage zeigen können. Wenn in der Pausenhalle zwei Schüler*innen aneinandergeraten und sich anschreien oder schubsen, dann ist Herumstehen und Zugucken oder gar die Parteien gegeneinander aufzustacheln das Schlechteste was Mitschüler*innen machen können. Hier sofort durch lautes Rufen auf die Situation zu aufmerksam machen und eine Lehrkraft zu holen ist recht einfach und zeugt schon von Zivilcourage.

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Erfolgreicher Fachtag des „Goslarer Netzwerkes gegen häusliche Gewalt“:
Prof. Dr. Annette Debertin: ProBeweis hilft den Opfern!“

Von links: Viktoria Dewald, Harald Töpfer, Claudia Juschkat, Marion Becker, Günter Koschig, Eva Römling-Wasserthal, Theresia Menzel-Meer, Heide Huwald-Poppe, Erwin Müller, Vera Tietz

 

 

Das Goslarer Netzwerk gegen häusliche Gewalt hat den fünften Fachtag diesmal im Cineplexkino, kostenlos von Jill und Florian Wildmann zur Verfügung gestellt, erfolgreich mit einem spannenden Programm ausgerichtet.

Landrat Thomas Brych eröffnete den Fachtag und dankte zunächst den
Netzwerkakteuren vom AWO-Kreisverband Region Harz e.V.: Beratungs- und Interventionsstelle bei häuslicher Gewalt im Landkreis Goslar (BISS), Goslarer Frauenhaus e.V. , der Polizeiinspektion Goslar, Weißen Ring, Deutschen Kinderschutzbund e.V. Goslar, Amtsgericht Goslar, Kinderschutz Landkreis Goslar, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Goslar sowie der Städte Goslar und Bad Harzburg und der Asklepiosklinik. Dem Ex-Polizeichef Brych liegt dieses Thema auch als Landrat immer noch sehr am Herzen: „Häusliche Gewalt ist kein Randphänomen, trotz verbesserter Strafverfolgung gibt es zu viele Opfer. Gerade auch im Interesse der Kinder müssen wir alle Zivilcourage zeigen und die Taten öffentlich machen“.
Das Thema „ProBeweis“: „Anonyme Beweissicherung im Kontext häusliche Gewalt“ und die Arbeit der Kinderschutzambulanz der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) waren die zentralen Themen der Referentin Prof. Dr.med. Anette Solveig Debertin von der Medizinischen Hochschule in Hannover, die 250 fachkundige Teilnehmer*innen im Cineplex bewegten.

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GZK zeichnet Martin Schilff als Präventionsleuchtturm aus

WEISSER RING dankt für 20jähriges Engagement

Foto: WEISSER RING, Sia-Koschig

 

 

Ein Leben in Sicherheit – frei von Gewalt, Verletzung und mutwilliger Schädigung durch andere – gehört zu den Grundbedürfnissen der Menschen. Opfer von Gewalt oder anderem kriminellen Unrecht zu werden, kann Sicherheit und Selbstwertgefühl eines Menschen nachhaltig erschüttern und in seinen Folgen Lebensgrundlagen entziehen. Dem gilt es bereits im Vorfeld durch Maßnahmen der Kriminalprävention entgegenzuwirken, so Günter Koschig vom Fachbeirat Kriminalprävention der WEISSEN RINGES. Dies kann man allerdings nur mit starken Partnern, wie beispielsweise mit Martin Schilff von der Gewerkschaft der Polizei (GdP), realisieren. Martin Schilff, seit 1978 bei der Bundespolizei, ehemals BGS, hat viele besondere Facetten, die ihn auszeichnen.

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GZK-Jury sucht 2019 mutige BürgerInnen aus dem Landkreis Goslar

 

 

Besonnene HelferInnen werden für Zivilcourage ausgezeichnet 

 

 

Im Jahr 2019 haben sich im Landkreis Goslar wieder Straftaten ereignet, die nicht nur das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung negativ beeinflussen, sondern auch traumatisierte Opfer zurücklassen. Es gibt in diesen brenzligen Situationen aber mutige Menschen die nicht weggeschaut, sondern beherzt eingegriffen und den Opfern geholfen haben, so Günter Koschig, Projektleiter der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK). Deren Initiatoren, Polizei, Photogeno, Goslarsche Zeitung, Cineplex und WEISSER RING, suchen deshalb couragierte Bürgerinnen und Bürger, die 2018 im Landkreis Goslar nach den Regeln der GZK aktiv waren:  „Helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, andere zur Hilfe auffordern, sich um das Opfer zu kümmern, die Polizei unter 110 anrufen und als Zeuge zur Verfügung stehen.", so Polizeidirektorin Petra Krischker, Chefin der Polizeiinspektion Goslar. Es sollen keine „Rambos“ ausgezeichnet werden, sondern Menschen, die mit Besonnenheit weitere Gefahren für das Opfer abgewendet haben! Wer sich hier wiederfindet oder eine dieser „Helden des Alltags“ kennt, sollte den Sachverhalt der GZK-Jury bis zum 17. November 2019 per Email unter: koschig@t-online.de mitteilen.

Die Ehrungen werden seit 2010 von der GZK, jeweils mit prominenten Laudatoren vorgenommen. Sie sollen anderen Menschen Mut zur Zivilcourage, also zum „Hinsehen, Handeln und Helfen“ machen. In einer besonderen Veranstaltung werden im Januar 2020 die Zivilcouragepreisträgerinnen und -träger gewürdigt. 

Wie man richtig hilft, kann man in der neuen Broschüre des WEISSEN RINGES „ZEIG’S ALLEN-ZEIG ZIVILCOURAGE“ nachlesen. Über die Internetseite downloadbar, gibt es auch wichtige Verhaltenstipps, wenn man selber bedroht wird.

Günter Koschig
GZK-Projektleiter 

WEISSER RING; Leiter Außenstelle GOSLAR

 

 

WEISSER RING informiert Auszubildende 
in Oker über Opferschutz und Zivilcourage

Foto: Högenäs

 

 

Auf Einladung von Ausbildungsleiter Ralf Haensel, Höganäs Germany GmbH, war kürzlich Günter Koschig, Projektleiter der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK)sowie Außenstellenleiter des Weißen Ringes, bei den neuen Auszubildenden zu Gast.
> Die interessierten Zuhörer und Zuhhörerinnen aus den Firmen Höganäs Germany GmbH, H.C. Starck Tungsten GmbH und H.C. Starck Tantalum und Niobium GmbH, erfuhren von Koschig, wie er mit seinem Team seit über 30 Jahren die Opferhilfe im Landkreis Goslar organisiert. Die 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen den Opfern bei Problemen nach einer Straftat mit persönlichem Beistand bei Behördengängen und Betreuung bei Gerichtsverhandlungen. Letztere sind für die für häufig traumatisierten Opfer sehr belastend, wenn sie erst nach zwei Jahren beginnen oder über ein halbes Jahr andauern. Da sind dann auch die Opferanwälte des Weißen Ringes hilfreich, die neben dem Strafprozess auch die Vertretung vor dem Sozialgericht übernehmen, wenn es um Heil- und Kurmaßnahmen bzw. Rentenzahlungen geht. Auch das neuste Angebot für Stalkingopfer stieß auf großes Interesse. Mit einer Anti-Stalking-App können die Opfer nun selber mit ihrem Smartphone Beweise gegen den Täter für Polizei und Justiz sammeln. Auf die Fragen, wie schütze ich mich vor Gewalttaten bzw wie helfe ich anderen Menschen, die in Gefahr sind, ging der ehemalige Polizist Koschig im Anschluss ein.Mit dem Lehrfilm 110 und einem Zivilcouragespot aus dem Cineplex, vermittelte er die Kernbotschaften der GZK: Hinsehen, Handeln und Helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen sowie rechtzeitig den kostenlosen Notruf 110 der Polizei zu wählen. Alle Auszubildenden erhielten von Günter Koschig eine Tasche mit vielen Infomaterialien und Ralf Haensel ein Buch von Fadi Saad. Ein Abschlussfoto mit der Botschafterfahne der GZK und allen Beteiligten, rundete diesen besonderen Ausbildungstag ab.

Opferrechte sind Menschenrechte
Unantastbar-Unteilbar-Unverhandelbar

WEISSER RING informierte beim Tag der offenen Tür in der Asklepiosklinik

Foto: v.l.n.r.: Jürgen Reinecke, Deniz Akinci, Sabrina Probst, Renate Wolf und Günter Koschig

 

 

Bei Tür der offenen Tür der Asklepios Harzkliniken (389 Planbetten und 14 Fachabteilungen)in Goslar war auf Einladung von Geschäftsführerin Adelheid May auch die Außenstelle Goslar des WEISSES RINGES mit einem Informationsstand vertreten. Neben begehbaren Organmodellen, OP-Demonstrationen sowie einer Reise in die Erlebniswelten der Medizin, konnten sich die zahlreichen Gäste über die Opferarbeit und Prävention des WEISSEN RINGES bei Renate Wolf, Sabrina Probst, Jürgen Reinecke, Deniz Akinci und Günter Koschig informieren.

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Buchautor Fadi Saad aus Berlin von der GZK ausgezeichnet

Berliner engagiert sich seit 10 Jahren für 
Opferschutz und Zivilcourage im Landkreis Goslar

 

 

Der Buchautor Fadi Saad gehört in Schulen, u.a. durch seine Lesungen sowie als Referent bei Zivilcourageehrungen, Kraft gegen Gewalt-Events, bzw. als Couragebotschafter), zu den bekanntesten
Gesichtern der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK).
Bundesweit gehört der Berliner Polizist zu den gefragten Referenten, wenn es um die Themen Integration, Gewaltprävention und Zivilcourage geht. Jetzt konnten auch die SchülerInnen der OBS Vienenburg nach den Lesungen aus seinem Buch ... „der große Bruder von Neukölln“.. mit ihm über diese Themen diskutieren.

GZK Projektleiter Günter Koschig dankte mit Schulleiterin Ulrike Eilers, den Klassensprechern und deren Vertretern aller 9ten Klassen, Fadi Saad mit einem Pokal Foto:Weisser Ring

 

 

Dass die zwei Schulstunden schnell und spannend vorbei gingen, wird durch eine spontane Äußerung einer Schülerin deutlich, die ihm gerne noch weitere zwei Stunden zugehört hätte.
Ex-Polizist Günter Koschig, seit über 30 Jahren Außenstellenleiter des Weißen Ringes in Goslar, ergänzte die Lesungen mit Informationen und Präventionsmaterialien zum Thema Opferschutz, Mobbing und Zivilcourage des Weißen Ringes. Er warb dafür, sich bei Gewalttaten nicht zu verstecken und Gesicht zu zeigen, wie es auch Fadi Saad auf seinem GZK-Plakat fordert. Koschig weiter: „Bei Gefahr sollten alle den kostenlosen Notruf 110 wählen, Empathie für Opfer zeigen sowie zu helfen, ohne sich dabei selbst zu gefährden“.

Günter Koschig
GZK-Projektleiter

Kommentare zum Zivilcouragetag im Goslarer Cineplex

 

 

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Zivilcouragetag im Goslarer Cineplex am 21.08.2019

„Das Thema schlägt ein!“-Sei stark, hol dir Hilfe!“

 

 

Zivilcouragetag im CINEPLEX zum Thema Mobbing und Cybermobbing

Günter Koschig, Petra Krischker und Heike Göttert und zeichnen Florian Wildmann mit der GZK Fahne für sein Engagement aus und bedanken sich mit Blumen für den neuen Kinospot (von links nach rechts)

 

 

400 Schülerinnen und Schüler haben in Begleitung ihrer Lehrkräfte im Goslarer CINEPLEX am Zivilcouragetag der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) teilgenommen. Der Einladung waren Schulen aus Goslar, Oker, Vienenburg, Langelsheim und Bad Harzburg gefolgt.

Der Film „Harte Schule“ zeigt anschaulich und auf sehr emotionaler Ebene Erlebnisse von Betroffenen von Mobbing und Cybermobbing und regt zur Diskussion an. Hier weiterlesen (GZK in Schulen)…

 GZK on Tour: Scorpions zeigen Gesicht 
für mehr Zivilcourage und Opferschutz  

 

 

Botschafter Klaus Meine 
„Mit Zivilcourage die Welt verändern und 110 wählen!“

 

 

Plakatübergabe Günter Koschig, Dr. Helgard van Hüllen, Klaus Meine, Fadi Saad v.l.n.r.

 

 

Mit über 50 Jahren Bühnenerfahrung und über 110 Millionen Tonträger gehören die Scorpions weltweit zu den erfolgreichsten Bands überhaupt. Deren Frontman Klaus Meine füllt mit seinen Hard-Rockern aus Hannover nicht nur Stadien und Hallen in den USA, Russland, China, Australien, Brasilen und Europa, sondern engagiert sich auch für die Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK), die u.a. mit dem Weißen Ring bundesweit „Mut zur Zivilcourage“ macht. Als 110tes GZK Gesicht stand der sympathische Meine nicht nur vor der Kamera von Heike Göttert aus Goslar, sondern sagte auch eine Plakatübergabe während der Crazy World Tour der Scorpions in Rosenheim zu.

Postkartenübergabe Dr. Helgard van Hüllen, Günter Koschig, Klaus Meine, Fadi Saad

 

 

Vor deren spektakulärem Auftritt vor über 9000 Besuchern, u.a. mit "Wind Of Chance", Rock You Like A Hurricane", „Big City Nights“, „Still Loving You“, begrüßte die gesamte Band dazu die stellvertretende Vorsitzende des Weißen Ringes, Dr. Helgard van Hüllen, den Buchautor und Polizisten Fadi Saad aus Berlin sowie den Initiator der GZK, Günter Koschig aus Goslar; beide als deren Vertreter.

Weißer Ring Banner: Die Scorpions setzen mit Helgard von Hüllen, Fadi Saad und Günter Koschig ein Zeichen für Zivilcourage und mehr Opferschutz

 

 

„Wir sind dankbar, dass die legendären Scorpions sich für Zivilcourage stark machen und Empathie für Opfer zeigen“. Gemeinsam mit Klaus Meine tragen wir sein Statement „Mit Zivilcourage die Welt verändern und 110 wählen!“ auf Plakaten, Postkarten und Kinospots weiter, so Dr. van Hüllen.


Opferhelfer Koschig und Buchautor Saad freuen sich, dass sie auch das Videostatement zur GZK von Klaus Meine“ Zivilcourage rockt- wie helfe ich richtig“, in Schulen bei Lesungen des Berliner Zivilcouragebotschafters demnächst u.a. im Landkreis Goslar einsetzen können.

Die Scorpions und der Weiße Ring fordern mit der GZK Fahne zum „Hinsehen,Handeln und Helfen auf!

 

 

Während Saad die Bandmitglieder mit signierten Büchern von ihm überraschte, erfreute Koschig die Scorpions mit einer GZK Cartoon Fahne für ihren Bandraum.

Günter Koschig, Projektleiter und Initiator GZK

Fotos: Weißer Ring, Sabrina van Hüllen

WEISSER RING dankt 
Renate Wolf für 10 Jahre Opferhilfe

Frau Renate Wolf (mit roter Tasche) mit den Anwesenden vom Team der Außenstelle Goslar Foto: Weißer Ring, Marc Reimann

 

 

Beim Außenstellentreffen des WEISSEN RINGES in Goslar konnte der Außenstellenleiter Günter Koschig kürzlich u.a. auch seine Mitarbeiterin Renate Wolf aus Seesen begrüßen. In Vertretung des Bundesvorsitzenden Jörg Ziercke, überreichte Koschig ihr die Urkunde für über 10jährige ehrenamtliche Mitarbeit und beispielhaften Einsatz bei der Linderung der Not der Kriminalitätsopfern. „Frau Wolf hat vielen Verbrechensopfern individuell helfen können, in dem sie auf deren speziellen Bedürfnisse empathisch eingegangen ist, ob bei Betreuungen vor Gericht oder anderen Ämtern. Der WEISSE RING im Landkreis Goslar ist dankbar, dass sie auch die Interessen des Vereins in der Öffentlichkeit vertreten und so eine wertvolle Präventionsarbeit, die hilft Opfer zu vermeiden, leisten,“ so Koschig in seiner Laudatio.

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Erfolgreiche GdP Benefizparty in Langelsheim mit Paukenschlägen und „Mister Oberschenkel“ 

Martin Schilff, Günter Koschig, Robert Förstemann, Ron Matz, Fadi Saad Zeigen für Zivilcourage Gesicht (v.l.n.r.)

 

 

Im Rahmen des Langelsheimer Schützenfestes fand die Benefizparty 2019 der Gewerkschaft der Polizei Bezirk Bundespolizei statt.

Die Party begann, wortwörtlich, mit einem „Paukenschlag“! Der (laut Wikipedia) beste Schlagzeuger der Welt, Oded Kafri aus Israel, der mit seinem Projekt „Drum the World“ bereits in vielen Hauptstädten der Welt unterwegs war, hat die Veranstaltung mit seiner einmaligen Trommelshow eröffnet. Die Showtanzgruppe HELL´S BELLES aus Osterode sorgte dann für ein weiteres Highlight: tolle Tänze, eindrucksvolle Kostüme und Tänzerinnen, die viel Spaß an der Sache haben!

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GZK beim weltweit größten Jahreskongress zur Kriminalprävention in Berlin

 

 

WEISSER RING inspiriert 3000 TeilnehmerInnen 
zu Opferschutz und Zivilcourage

 

 

Kristina Heilmann und Günter Koschig werben mit den Geschäftsführern Joachim Schneider (links) und Harald Schmidt (rechts) aus Stuttgart von ProPK für Zivilcourage Foto: ProPK (Programm Polizeiliche Kriminalprävention des Bundes und der Länder)

 

 

Weit über 3.000 Teilnehmende aus Präventionspraxis, -forschung und -politik tagten auf dem weltweit größten Jahreskongress zur Kriminalprävention, dem Deutschen Präventionstag und angrenzender Bereiche im Estrel Hotel Berlin.

Wie können Schulen und Kitas die Demokratie fördern? Auf welche Weise lassen sich Gewalttaten verhindern? U.a. mit solchen Fragen befassten sich über 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Deutschen Präventionstages (DPT) 2019 im Berliner Estrel Hotel.

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GZK-Plakatübergabe, Unterricht und Gesang mit Sebastian Krumbiegel in Goslar

 

 

Der „Prinz“ aus Leipzig gibt seine Stimme den Opfern!

Sebastian Krumbiegel, Heike Göttert, Thomas Velte und Günter Koschig mit den angehenden ErzieherInnen und dem 111.ten GZK-Plakat Foto: Photogeno - Heike Göttert

 

 

Der Schulleiter der BBS Baßgeige Goslar/Seesen, Otto Brinkmann und das Team der Goslarer Zivilcouragekampagne hatten es eingefädelt: einer der bekanntesten Musiker Deutschlands, Sebastian Krumbiegel aus Leipzig, überraschte viele Schülerinnen und Schüler mit seinem Besuch in Goslar.

Projektleiter der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) und Außenstellenleiter des WEISSEN RINGES in Goslar, Günter Koschig, bedankte sich zunächst beim „Prinzen“ mit dem 111ten Zivilcourageplakat und 5000 Postkarten. Die Aktionsfotografin Heike Göttert und der Grafik-Designer Thomas Velte hatten auch dieses wieder ehrenamtlich realisiert und ihm jetzt überreicht. „Sebastian ist der geborene GZK-Kandidat, der, mit einem Megaphon in der Hand,  auf seinem Plakat fordert „Sei laut, gib deine Stimme den Opfern!“, so Opferhelfer Koschig.

Der extra aus Berlin angereiste Künstler war selbst einmal Opfer von Schlägern geworden. Hier weiterlesen (GZK in Schulen)…

Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) zu Gast in der Grundschule Astfeld

 

 

Polizei, GdP und WEISSER RING bilden begeisterte neue Notrufmeister (110) aus

 

 

Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte der Grundschule Astfeld hatten besondere Gäste zum Thema Zivilcourage zu Gast: Ralf Buchmeier und Marion Becker vom Präventionsteam der Polizeiinspektion Goslar, Martin Schilff von der Gewerkschaft der Polizei und Günter Koschig vom WEISSEN RING. In einer interaktiven Schulstunde vermittelten die Gäste altersgerecht die Zivilcouragebotschaften der Goslarer Zivilcouragekampagne: bei Gefahr für sich und Andere den Notruf 110 zu wählen, zu helfen ohne sich selbst zu gefährden und Empathie für Opfer zu zeigen

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Tag der Kriminalitätsopfer 2019:

WEISSER RING hat Sicherheit von Senioren im Blick

 

 

„Ohne Furcht im Alter“ – unter diesem Motto begeht der WEISSE RING seinen diesjährigen Tag der Kriminalitätsopfer. An dem bundesweiten Aktionstag, der alljährlich am 22. März stattfindet und den die Opferhilfeorganisation 1991 ins Leben gerufen hat, steht 2019 die Sicherheit der älteren Generation im Mittelpunkt. „Prinzipiell kann jeder jederzeit und überall Opfer von Täuschung und Betrug werden“, sagt Günter Koschig, seit 34 Jahren Außenstellenleiter des WEISSEN RINGS in Goslar „doch gerade im Bereich der Vermögensdelikte gibt es erwiesenermaßen besonders hohe Gefährdungspotenziale im hohen Alter. Dabei wählen die Kriminellen gezielt ältere Menschen als potenzielle Opfer aus, weil sie dort aus ihrer Perspektive besonders günstige Tatbedingungen vermuten“.

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Benefizkonzert in Wolfshagen

Klappe zu – Tasche sicher“
WEISSER RING stellt Rollatorensicherung gegen Diebe vor – Polizeitipps warnen vor aktuellen Betrugsmaschen

 

 

Auf Einladung von GDA Residenzdirektor Kai Lauenroth war der WEISSE RING, der sich nicht nur der Unterstützung von Kriminalitätsopfern verschrieben hat, sondern auch im Bereich der Kriminalprävention aktiv ist, zu Gast im Goslarer Schwiecheldthaus. „Die Kriminalität zum Nachteil von Seniorinnen und Senioren liegt uns besonders am Herzen“, so Günter Koschig, seit über 35 Jahren Leiter der Außenstelle Goslar des Weißen Ringes.

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Christian Lenz vom Kriseninterventionsteam erhält Zivilcouragepreis 2018 der GZK

 

 

v.l.n.r.: Günter Koschig, Christian Lenz, Landrat Thomas Brych Übergabefoto: Maximilian Strache, Landkreis Goslar

 

 

Landrat Thomas Brych und Günter Koschig von der Goslarer Zivilcouragekampagne konnten jetzt den Preis an den Leiter des Kriseninterventionsteams (KIT) des Landkreises Goslar, Christian Lenz übergeben. Dieser nahm die Auszeichnung stellvertretend für sein Team, das im letzten Jahr zu 150 Einsätzen gerufen wurde, für den hilfreichen Einsatz in der BBS Goslar Baßgeige-Sessen entgegen.

Nach einer Messerattacke in der Schule auf eine Schülerin hatte das KIT durch ihr Engagement und Besonnenheit dazu beigetragen, dass nach kurzer Zeit der Schulbetrieb wieder aufgenommen werden konnte, so die Begründung der GZK-Jury für den Preis.

Lenz, der im Hauptberuf als Notfallsanitäter bei den Kreiswirtschaftsbetrieben Goslar arbeitet und mittlerweile für 24 KIT-KollegenInnen verantwortlich zeichnet, nahm die Auszeichnung erfreut entgegen. Neben einer Urkunde, einem Polizeikalender, Büchern von Fadi Saad und Kinokarten, wird jetzt der Zivilcouragecartoon der GZK an die Ehrung erinnern.

 GZK zeichnet mutige Helfer 2018 mit Tomicek-Cartoons aus!

 

 

Großes Kino bei der 10ten Zivilcourageehrungen 
im Goslarer Theater

Zivilcouragepreisträger 2018 aus Erfurt & Goslar sowie Landrat des Landkreises Goslar Thomas Brych, Günter Koschig, Fadi Saad und Heike Göttert - Fotorechte: Carolin Franz HP

 

 


Im Namen der Initiatoren der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) sowie deren Jury konnte Moderator Günter Koschig die 80 Gäste bzw. Mitwirkende, u.a. aus den Bereichen Schule, Polizei, Kommunen und Justiz zur 10ten Preisverleihung im Goslarer Theater aus Berlin, Erfurt und Hannover begrüßen. Thomas Brych, Landrat des Landkreises Goslar, hob in seinem Grußwort das facettenreiche Wirken der GZK, vom Schulunterricht, Plakatausstellungen, Kinoveranstaltungen sowie insbesondere die jährlichen Ehrungen als eine wichtige Mutmachaktion für die Helden des Alltags, hervor.

 

 

Dass die GZK inzwischen eine bundesweite Leuchtturmfunktion eingenommen hat, unterstreicht nicht zuletzt die Videobotschaft von Rockstar Klaus Meine als 110tes Gesicht der Kampagne, der mit seinem Statement und seiner Aussage „Zivilcourage rockt“ begeisterte.

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Buchautor Fadi Saad mit dem WEISSEN RING in Schulen on Tour

 

 

Polizist aus Berlin wirbt für Integration, Opferschutz und Zivilcourage

 

 

Als Fadi Saad vor Jahren in der Oberschule Langelsheim aus seinem Buch „Der große Bruder von Neukölln las, musste er noch auf die Turnhalle ausweichen, weil die Schule umgebaut wurde. Jetzt konnte Schulleiter Klaus Scheller den Berliner, der inzwischen Polizist geworden ist sowie Günter Koschig vom Weißen Ring in der vorbildlich renovierten Schule begrüßen.

Schnell zog der ehemalige Sozialarbeiter, wie zuvor auch schon in Salzgitter und Goslar, die Schülerinnen und Schüler der 7ten und 8ten Klassen in seinen Bann, als er von seiner Kindheit, Jugend sowie seinem beruflichen Werdegang berichtete. Er räumte mit Mythen auf, dass sich Straftaten lohnen und man im Knast die coolen Typen trifft, die den ganzen Tag Basketball und Fußball spielen. 

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WEISSER RING trifft Schauspieler Ralf Moeller in einer Grundschule

 

 

Der Hollywoodschauspieler Ralf Moeller startete erneut ein bundesweites Präventionsprojekt „Starke Typen – Starke Stadt“, diesmal in Salzgitter. Schüler sollen ihre Wünsche für die Stadt bei einem Wettbewerb einreichen. Sie können malen, schreiben, fotografieren oder Videos übersenden. Moeller kam auf Bitte des auch in Salzgitter tätigen Immobilien-Unternehmens TAG Wohnen und mit Unterstützung von Sponsoren in die Stadt. Salzgitter ist die Stadt mit dem bundesweit höchsten Anteil an Flüchtlingen und Asylbewerbern...

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Ministerpräsident Weil lobt ehrenamtliches Engagement in Niedersachsen

 

 

GZK nimmt am Wettbewerb „Unbezahlbar und freiwillig“ teil und sucht noch mutige HelferInnen

Ministerpräsident Stephan Weil, umrahmt von Heike Göttert und Günter Koschig, signiert für die Zivilcourageehrungen 2018 im Landkreis Goslar

 

 

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil lobte bei der Abschlussveranstaltung von „Unbezahlbar und freiwillig“ in Hannover das große Engagement von fast 3,2 Millionen Menschen, die sich in Niedersachsen ehrenamtlich engagieren. „Ehrenamtliches Engagement gehört zum Rückgrat unserer Gesellschaft“, sagte Weil. „Bürgerinnen und Bürger, die über den eigenen Tellerrand schauen und Verantwortung übernehmen, sind von unschätzbarem Wert. Dieses Engagement sorgt für Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und wirkt in einem besonderen Maße integrativ, gemeinschafts- und solidaritätsstiftend“, so Weil weiter.

Er zeichnete gemeinsam mit Sparkassenpräsident Thomas Mang und VGH-Vorstandschef Hermann Kasten kürzlich zehn Vereine, Gruppen und Einzelpersonen mit dem diesjährigen „Niedersachsenpreis für Bürgerengagement“ aus. Es beteiligten sich rund 300 Einzelpersonen, Gruppen und Vereine aus dem ganzen Land, so auch die Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) an diesem Wettbewerb.

Am Rande der Veranstaltung dankte Ministerpräsident Stephan Weil Aktionsfotografin Heike Göttert und Projektleiter Günter Koschig für die Teilnahme und dem mittlerweile 9jährigen Einsatz des gesamten GZK Teams. Ob in Plakatausstellungen, in Schulen oder bei den jährlichen Zivilcourageehrungen wirbt bzw. dankt die GZK für mehr Zivilcourage und Opferschutz in Niedersachsen und darüber hinaus.

Mit Autogrammen auf den Aktionsplakaten der GZK und seinem Statement “Höchste Zeit für mehr Menschlichkeit und Zivilcourage“, möchte der Ministerpräsident auch in diesem Jahr die Bemühungen der Goslarer für mehr „Mut zur Zivilcourage“ unterstützen.

Die GZK-Jury sucht noch bis zum 7. Dezember 2018 mutige HelferInnen aus dem Landkreis Goslar, die in diesem Jahr angepackt haben, als andere Menschen in Not waren und dafür ggf. am 16.1.2019 im Goslarer Theater geehrt werden können.

Senden Sie diese Informationen bitte an koschig@t-online.de.

Günter Koschig

GZK Projektleiter 

Photogenofoto: Kerstin Peters

Laura Pätzold ist neues Gesicht der Goslarer Zivilcouragekampagne

 

 

Aquantic-Mitarbeiterin sorgt im Wasser und zu Lande für mehr Sicherheit

 

 

Anlässlich des 20jährigen Jubiläums vom Aquanticbad in Goslar gab es nicht nur ein 24 Stunden Schwimmen mit einem Stand des WEISSEN RINGES, der die 600 TeilnehmerInnen über Opferhilfe und Prävention informierte, sondern auch die Idee von Aquantic-Chef Ralf Schiller und der ehrenamtlichen GZK-Fotografin Heike Göttert, der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) ein neues „Gesicht“ zu gegeben.

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GZK-Jury sucht 2018 mutige BürgerInnen 
aus dem Landkreis Goslar

 

 

Besonnene HelferInnen werden für Zivilcourage ausgezeichnet 

 

 

Jury der GZK v.l.n.r.: Klemens-Karl Krause (GZ), Petra Krischker (Polizei Goslar), Günter Koschig (WEISSER RING), Heike Göttert (Photogeno), Florian Wildmann (Cineplex) Foto: Photogeno mit Veltegrafik

 

 

Im Jahr 2018 haben sich im Landkreis Goslar wieder Straftaten ereignet, die nicht nur das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung negativ beeinflussen, sondern auch traumatisierte Opfer zurücklassen. Es gibt in diesen brenzligen Situationen aber mutige Menschen die nicht weggeschaut, sondern beherzt eingegriffen und den Opfern geholfen haben, so Günter Koschig, Projektleiter der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK). Deren Initiatoren, Polizei, Photogeno, Goslarsche Zeitung, Cineplex und WEISSER RING, suchen deshalb couragierte Bürgerinnen und Bürger, die 2018 im Landkreis Goslar nach den Regeln der GZK aktiv waren:  „Helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, andere zur Hilfe auffordern, sich um das Opfer zu kümmern, die Polizei unter 110 anrufen und als Zeuge zur Verfügung stehen.", so Polizeidirektorin Petra Krischker, Chefin der Polizeiinspektion Goslar. Es sollen keine „Rambos“ ausgezeichnet werden, sondern Menschen, die mit Besonnenheit weitere Gefahren für das Opfer abgewendet haben! Wer sich hier wiederfindet oder eine dieser „Helden des Alltags“ kennt, sollte den Sachverhalt der GZK-Jury bis zum 07. Dezember 2018 per Email unter: koschig@t-online.de mitteilen.

GZK-Pokal 2018 Foto: Koschig

 

 

Die Ehrungen werden seit 2010 von der GZK, jeweils mit prominenten Laudatoren vorgenommen. Sie sollen anderen Menschen Mut zur Zivilcourage, also zum „Hinsehen, Handeln und Helfen“ machen. In einer besonderen Veranstaltung werden im Januar 2019 die Zivilcouragepreisträgerinnen und -träger gewürdigt. 

Günter Koschig
GZK-Projektleiter 

 EX-BKA-Chef Jörg Ziercke zum Bundesvorsitzenden 
des WEISSEN RINGS gewählt

 

 

Goslarer Zivilcouragekampagne begeistert beim Bundesdelegiertentag 

v.l.n.r.: Günter Koschig, Jörg Ziercke, Markus Müller Foto: Hermann Recknagel

 

 

Die scheidende Bundesvorsitzende des WEISSEN RINGES; Roswitha Müller Piepenkötter; dankte bei der 16.ten Ordentlichen Delegiertenversammlung in Hannover besonders den Leitern der Außenstelle Salzgitter, Markus Müller sowie Goslar, Günter Koschig, für deren jeweils über 35jähriges Wirken in den Bereichen Opferhilfe und Kriminalprävention. Mehreren Tausend Opfern in diesen Landkreisen konnte so schnell und unbürokratisch geholfen sowie nachhaltige Impulse für eine opferorientierte Vorbeugung gesetzt werden. 

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WEISSER RING zu Gast beim 
24 h Schwimmen im Goslarer Aquantic 

v.l.n.r.: Christa Diederichs-Herbst, Ralf Schiller, Kristina Heilmann, Günter Koschig

 

 

Auf Einladung von Ralf Schiller, dem Leiter des Goslarer Bäderbetriebes Aquantic, war die Außenstelle Goslar beim 20jährigen Jubiläum zu Gast. An einem Infostand konnten sich 600 Schwimmerinnen und Schwimmer über die ehrenamtliche Arbeit des WEISSEN RINGES -für Opferhilfe und Prävention- bei Christa Diederichs-Herbst, Kristina Heilmann und dem Außenstellenleiter Günter Koschig informieren.

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Erfolgreicher Zivilcouragetag 2018 zum Thema Mobbing: 
„Sei stark, hol dir Hilfe!“

600 Jugendliche mit 30 LehrerInnen und SchulsozialarbeiterInnen im Cineplex Goslar

v.r.n.l.: GZK-Plakatübergabe an Christina von Saß Heike Göttert, Jill Wildmann, Christina von Saß, Florian Wildmann, Günter Koschig Foto: Heike Göttert, Photogeno

 

 

Viele weiterführende Schulen des Landkreises Goslar haben sich mit Schülern der 7., 8. und 9. Jahrgangsstufe und ihren Lehrern auf den Weg nach Goslar gemacht.Der bewegende Film „Harte Schule“, eine Dokumentation von realen Mobbingfällen aus den USA, die zum Teil tödlich endeten, lief zunächst in zwei Kinosälen.

Unter der Schirmherrschaft von Landrat Thomas Brych und Federführung der Goslarer Zivilcou-ragekampagne (GZK) kamen dann Jutta Sengpiel als Vertreterin der Landesschulbehörde, Regionalabteilung Braunschweig, Günter Koschig vom WEISSEN RING, der Fernsehjournalisten Christina von Saß, die Kinobetreiber Jill und Florian Wildmann und PHK’ in Stephani Gobernack vom Präventionsteam der Polizei Goslar zunächst mit Statements und dann in der anschließen-den Diskussion zu Wort.
Die charmante Moderatorin Jill Wildmann ermunterte die jungen Kinobesucher, ihre Eindrücke zum Film und Gedanken zum Thema Mobbing einzubringen. Beeindruckend waren die Wort-meldungen von Jugendlichen, die selbst bereits Mobbingerfahrungen gemacht haben. Sie for-derten Betroffene auf, mutig zu sein und sich Hilfe zu holen. Zudem lobten sie ihre tolle Klassen-gemeinschaft, ihre Lehrerinnen und Eltern, die ihnen in der Not beigestanden haben.

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WEISSER RING wirbt in Oberschule Vienenburg für Zivilcourage

 

 

Koschig dankt Diederichs-Herbst für 
15jähriges Engagement für Kriminalitätsopfer

Günter Koschig ehrt Christa Diederichs-Herbst für 15jähriges Engagement

 

 

Als sich die aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des WEISSEN RINGES der Außenstelle Goslar in Bad Harzburg bei Christa Diederichs-Herbst trafen, konnte Außenstellenleiter Günter Koschig die Gastgeberin gleich auszeichnen. Für 15jähriges besonderes Engagement erhielt sie u.a. eine Urkunde von der Vereinsvorsitzenden Roswitha Müller-Piepenkötter.“Wir sind sehr dankbar, dass die sympathische Bad Harzburgerin nicht nur beispielhaften Einsatz bei der Linderung der Not von Kriminalitätsopfern gezeigt hat, sondern …"

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WEISSER RING besucht Krav Maga Mädchen Kurs in Goslar

 

 

Koschig: Opferschutz und Prävention durch Selbstverteidigungskurse

Fotos: WEISSER RING Außenstellenleiter Günter Koschig zu Gast im Krav Maga Mädchenkurs von Florian Wildmann und Frank Großklags

 

 

Eine persönliche Bedrohungssituation oder eine Gefahrenlage in der sich ein anderer Mensch befindet, ruft nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Jüngeren Ängste oder zumindest ein mulmiges Gefühl hervor. Dies umso mehr, wenn die Unsicherheit überwiegt, wie man sich selbst schützen oder Anderen helfen kann. Antworten darauf, sich richtig zu verteidigen bzw. zu helfen, ohne sich selbst zu gefährden, findet man im Goslarer Krav Maga Studio von Jill und Florian Wildmann. Davon konnte sich kürzlich auch der Goslarer Außenstellenleiter des WEISSEN RINGES; Günter Koschig, überzeugen. „Stopp, lassen Sie das!“ schrien die Zehn 6 bis 11jährigen Mädchen immer wieder ihre Trainer Frank Großklags und Florian Wildmann an.   Koschig, selbst ehemaliger Zivilcouragetrainer der Polizei ist begeistert, als sich die Kinder aus dem Klammergriff des Trainers befreien und auf die Pratzen schlagen.

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 GZK im Kreishaus im Mittelpunkt

v.l.n.r.: Günter Koschig, Landrat Thomas Brych Fotoquelle: Landkreis Goslar

 

 

"[...] Für sein bereits über 40 Jahre währendes Engagement in der ehrenamtlichen Opferhilfe, der Gewalt- und Kriminalprävention sowie als Initiator und Kopf der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) wurde Günter Koschig heute im Rahmen der Sitzung des Kreistages (25. Juni 2018) mit der Ehrenmedaille des Landkreises Goslar ausgezeichnet. […]"

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Sonntagsspaziergang am Maschsee endet mit Zivilcourageeinsatz

WEISSER RING dankt Ali Arabi und Maren Brückner für die Täterfestnahme 

Foto von r.n.l.: Ali Arabi, Maren Brückner, Günter Koschig

 

 

Es sollte eigentlich nur ein gemütlicher Sonntagsspaziergang am Maschsee in Hannover werden, dies berichteten die sympathischen Zahnärzte Ali Arabi und Maren Brückner [...]

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Zivilcouragetag der OBS Bad Harzburg macht
Schüler fit gegen Gewalt

WEISSER RING und Löwenpreis realisieren Handball, Fitbox AG und Ausstellung

Schulleiterin Ulrike Eilers mit Buchautor Fadi Saad mit Schülern bei der Boxturmübergabe durch Günter Koschig, WEISSER RING

 

 

Schulleiterin Ulrike Eilers und ihr engagiertes Lehrerteam konnten zum Zivilcouragtag in der Oberschule Bad Harzburg besondere Gäste begrüßen: Rechtsextremismus-Expertin Kristin Harney, Volker Nause vom Lions Club Goslar/Bad Harzburg, Buchautor Fadi Saad aus Berlin, gleichzeitig auch Couragebotschafter der Schule und den Außenstellenleiter des WEISSEN RINGES aus Goslar, Günter Koschig. Ulrike Eilers bedankte sich bei den LIONS; dem WEISSEN RING sowie dem Löwenpreisträger des Jahres 2017, Lothar Kannenberg. Mithilfe seines Preisgeldes i.H.v. 3000 Euro konnten in diesem Schuljahr u.a. eine Handball AG mit Danny Andre ( HSG Bad Harzburg)und eine Fitbox AG mit Martin Fischer; beides zum Auspowern für die SchülerInnen, angeboten werden...

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ZIVILCOURAGETAG in der BBS 1-Am Stadtgarten macht Mut zum 
„Hinsehen-Handeln und Helfen!"

 

 

TV-Moderator Dennie Klose ist neuer Couragebotschafter der Schule

SV-Schüler mit Beratungslehrerinnen und Referenten mit dem GZK-Botschaftsbanner

 

 

In Kooperation mit dem Weißen Ring organisierte die Schülervertretung (SV) der BBS 1 -Am Stadtgarten im Rahmen des „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ Projekts einen Zivilcourage Tag. Dafür hat die SV vorab eine Umfrage in allen Vollzeitklassen zu diesem Thema durchgeführt. 87% der Schülerinnen und Schüler gaben an, bereits mit Gewalt konfrontiert worden zu sein. Dieses Ergebnis zeigt deutlich, wie wichtig das Engagement für mehr Zivilcourage ist.

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Boerny & The Tri Tops lassen die 
Niedersachsenhalle in Langelsheim beben  

 

 

GZK-Gesicht Michael Möller begeistert bei der 22zigsten GdP Benefizparty

 

 

Bannerübergabe an die GZK: v.l.n.r.: Peter Sander, Weltmeister Ron Matz, Buchautor Fadi Saad, WAKO-Weltmeister Michael Möller, Musiker Thomas Stolkmann, GZK-Projektleiter Günter Koschig

 

 

Die 22zigste Benefizparty der Gewerkschaft der Polizei Bezirk Bundespolizei und der Langelsheimer Schützengesellschaft, bestens von Martin Schilff vorbereitet, lockte auch diesmal wieder mehrere Hundert Besucher in die Niedersachsenhalle im Rahmen des Langelsheimer Schützenfestes.

Moderator Günter Koschig vom WEISSEN RING bedankte sich für die große Unterstützung der Schützen stellvertretend bei der 2ten Vorsitzenden Astrid Rothardt mit einem Plakat und Autogramm von Holleywoodschauspieler Ralf Moeller aus LA.

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WEISSER RING informiert über Opferhilfe und Prävention bei 
Firma Olbrich

 

 

1000 Euro-Spende von Fa. Olbrich für die Goslarer Zivilcouragekampagne

v.l.n.r..: Bernhard Olbrich, Günter Koschig vom WEISSEN RING und Jens Methner bei der Cartonübergabe an Firma Olbrich Foto: Sia-Desiree Koschig

 

 

Die Gira Saisoneröffnung für motorradbegeisterte Elektrofachbetriebe aus der Region fand kürzlich bei bestem Wetter mit vielen Geschäftskunden und Gästen auf dem Gelände der Firma Olbrich in Goslar statt. Hier gab es nicht nur die Gira-Produktneuheiten und Informationen zum Thema Elektromobilität, sondern auch die Möglichkeit zu Probefahrten mit Elektromotorrädern und -rollern.

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Goslarer Wassersportler wirbt zu Land und zu Wasser für Zivilcourage

GZK-Gesicht Sven Overbeck: „Habe kein Brett vorm Kopf, ruf 110!“

 

 

„Nur wenn jeder bereit ist einzuschreiten, dem Geschädigten zu helfen und die 110 bei Gefahr zu wählen gelingt es uns, ein sicheres Umfeld zu schaffen. Wenn man die Augen aufhält und den gesunden Menschenversand einschaltet, kann jeder einen Beitrag dazu leisten,“ so der Goslarer Sven Overbeck, das neue Gesicht der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK).

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GZK gratuliert dem Hildesheimer Präventionsrat zum 20jährigen Jubiläum

 

 

Laudator Koschig ehrt mit OB Dr. Ingo Meyer den 
„Leuchtturm Harry“ Paasch

 

 

Als vor 20 Jahren der Hildesheimer Präventionsrat gegründet wurde ahnte niemand, dass bis heute weit über 300 verschiedene Projekte von 350 ehrenamtlich Aktiven realisiert werden würden. Mit dem Deutschen Förderpreis Kriminalprävention (Städtepreis) für eine beispielgebende gesamtgesellschaftliche kommunale Kriminalprävention ausgezeichnet, ist er bundesweit ein Leuchtturm, so seinerzeit bei der Ehrung 2012 der BKA-Präsident Jörg Ziercke.

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GZK dankt mutigem Helfer Timmy Weber mit Schutzengel-Cartoon

v.r.n.l.: Thomas Velte, Florian Wildmann, Timmy Weber und Günter Koschig Foto: Ines Goetsch

 

 

Die größte Opferhilfeorganisation in Deutschland, der WEISSSE RING, berichtet regelmäßig über Opferschicksale und deren tragische Vorgeschichte. Zum Pressegespräch trafen sich deshalb im Down Under in Goslar das Opfer einer gefährlichen Körperverletzung Timmy Weber und Außenstellenleiter Günter Koschig mit der Journalistin Ines Goetsch.

Bereits vor vier Jahren fuhr der talentierte Fußballer, der 19jährige Timmy Weber, mit seinen Freunden in eine Northeimer Disco, um einen entspannten Abend zu verbringen. Als er anschließend nach Hause fahren wollte, sah er auf dem Parkplatz eine Frau in Not, die von mehreren Männern bedrängt wurde.

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GdP verleiht „Ehrenkommissarswürde“ an 
Hollywoodstar Ralf Moeller

Schilff und Koschig danken Mister Universum mit großem GZK-Cartoon

 

 

 

 

Im Rahmen des Festaktes anlässlich des 6. Ordentlichen Delegiertentages der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bezirk Bundespolizei, wurde Bodybuilder und Schauspieler Ralf Moeller aus Los Angeles die GdP-Ehrenkommissars würde für sein soziales Engagement in Berlin verliehen.

„Ralf Moeller unterstützt besonders viele Kinder- und Jugendprojekte. Seine Arbeit in der Gewaltprävention, in sozialen Brennpunkten und für Integration zeichnen ihn ganz besonders aus. Damit vertritt er genau die Werte, für die wir uns auch als Gewerkschaft der Polizei stark machen: Bürgernähe und Solidarität“, begründet Jörg Radek, Vorsitzender der GdP in der Bundespolizei, die Auszeichnung.

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5. Symposium "Deutscher Förderkreis Kriminalprävention"

Katrin und Klaus Stüllenberg, Vorstand der gleichnamigen Stiftung stehen mit Günter Koschig (Mitte) hinter den Zielen der GZK

 

 

Projektleiter Günter Koschig nahm mit der preisgekrönten Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) am Symposium der Stüllenberg Stiftung "Die Besten der Besten" an der Deutschen Hochsschule der Polizei in Münster teil und berichtete dort u.a. über die erfolgreiche 8jährige Arbeit und die weiteren Ziele des GZK-Teams.
 
Der beigefügte Artikel von Katrin Stüllenberg gibt Auskunft über die Historie der Stiftung Kriminalprävention und einen Ausblick, welche Anforderungen unsere Gesellschaft an eine zukunftsfähige Kriminalprävention stellt, wenn es um die Sicherheit geht. 

Günter Koschig

Schulen für den Zivilcouragetag der GZK 
gegen Cyber/Mobbing gesucht

 

 

Motto am 14. August 2018 im Cineplex Goslar: „Sei stark, hol dir Hilfe!“

 

 

 

 

Goslar. Nach der großen Resonanz mit 600 Teilnehmern im letzten Jahr, laden die Initiatoren der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) und die Niedersächsische Landesschulbehörde auch 2018 Schülerinnen und Schüler zum Zivilcouragetag gegen Mobbing und Cypermobbing ein.

Gemeinsam mit den teilnehmenden Schulen im Landkreis Goslar wird zunächst der Film „Harte Schule“, eine preisgekrönte Dokumentation aus Amerika, die das Mobbing von Kindern/Jugendlichen aller Art thematisiert, angeschaut. Das Team von „Harte Schule“ begleitete fünf amerikanische Schülerinnen und Schüler und dokumentierte, welche Auswirkungen die Attacken auf die Kinder selbst und ihre Familien haben. Zwei weitere Mobbing-Opfer kommen nur posthum zu Wort, da sie die brutalen Übergriffe einfach nicht mehr aushielten und sich das Leben nahmen. Aber auch Lehrer, Eltern und Soziologen kommen zu Wort.

In der sich anschließenden Expertendiskussion werden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen und ihnen aufgezeigt, was sie gegen Mobbing und Cybermobbing tun können und wer ihnen dabei hilft.

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10 jähriges Bestehen des Box-Präventionsprojektes von 
Ralf Buchmeier und dem WEISSEN RING

"Ring frei" nach Spende der Volksbank Nordharz für den neuen Verein "Boxteam Goslar"

 

 

Polizist Ralf Buchmeier entschloss sich 2008 den Jugendlichen die in Goslar durch Langeweile und Perspektivlosigkeit bedingt, nur herumhingen und Straftaten begingen, eine neue Herausforderung und Erfolgserlebnisse zu bieten.
Mit Hilfe der Stadtjugendpflege, der Wohnstätte und des Weißen Ringes startete er das Präventions-Boxprojekt, das inzwischen auch überregional große Beachtung gefunden hat. Bis zu 100 Kinder und Jugendliche aus vielen Ländern der Welt stammend, trainiert er zweimal pro Woche und das mit großem Erfolg: besonders im Stadtteil Jürgenohl, der Heimat des Boxteams, gingen die jugendtypischen Straftaten drastisch zurück. Inzwischen hat das beinharte Boxtraining- immer unter Aufsicht eines Arztes- nicht nur Freizeitcharakter... was mehrere Niedersachsenmeistertitel bzw. Pokale im Goslarer Jugendzentrum belegen.

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Koschig: „Online-Verbrechen haben handfeste 
Auswirkungen auf Opfer“

 

 

Tag der Kriminalitätsopfer: WEISSER RING rückt Internetkriminalität 
in den Fokus

 

 

 

 

Das Internet bietet viele Vorteile und ist aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Allerdings kann man im Netz auch zum Opfer werden, egal ob jung oder alt. Darauf macht der WEISSE RING am Tag der Kriminalitätsopfer am 22. März aufmerksam. Günter Koschig, Leiter der Außenstelle Goslar des WEISSEN RINGS betont: „Auch online verübte Verbrechen haben auf die reale Lebenswelt eines Opfers handfeste Auswirkungen.“  

Präsidentin Edith Klein mit Zivilcourageschal und Schutzengelcartoon der GZK ausgezeichnet

 

 

Im Vortrag von Günter Koschig über die Arbeit des Weißen Ringes und der GZK vor den Mitgliedern und Angehörigen des Damen Lionsclub's Seesen/Osterode, hob dieser auch die Bedeutung von jährlichen Ehrungen der GZK für herausragende couragierte Leistungen von Bürgerinnen und Bürgern hervor. Club-Präsidentin Edith Klein schloss sich dem an und überraschte die Seesener Lebensretterinnen aus dem St. Vitus  Seniorenhaus und bedankte sich bei den Lebensretterinnen mit einem kleinen Präsent. Für das bundesweite Interesse und Engagement der Lions an Opferschutz und Zivilcourage zeichnet Koschig die Präsidentin mit einem Schutzengel-Cartoon und Zivilcourageschal der GZK aus.

 

 

GZK-Botschafter Fadi Saad besucht die BBS 1 Am Stadtgarten in Goslar und die Oberschule in Bad Gandersheim

 

 

Am vergangenen Dienstag erlebten Schülerinnen und Schüler der Oberschule und der Osterbergschule einen fesselnden Vortrag des arabischstämmigen, ehemaligen Streetworkers Fadi Saad aus Berlin. Die BBS 1 Am Stadtgarten in Goslar hat er besucht, um die Vorbereitungen für den Zivilcouragetag am 15. Juni 2018 zu unterstützen.

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Herzlichen Glückwunsch zum 11ten Weltmeistertitel!
GZK-Kandidatin und Sprintass Kristina Vogel rast gleich zweimal zu Gold!

Foto: Photogeno beim Shooting für die GZK 2017 in Erfurt

 

 

Heike Göttert, Martin Schilff und Günter Koschig von der GZK gratulieren der Olympiasiegerin im Bahnradsprint Kristina Vogel zu ihrem 11ten Weltmeistertitel. Die sympathische Bundespolizistin, die gerade im Belgischen Apeldoorn drei WM -Titel gewinnen konnte,  ist damit zur erfolgreichsten Bahnradsprinterin aller Zeiten aufgeschlossen.

Wir freuen uns sehr, dass sie als Sportlegende mit Postkarten und Plakaten und ihrem Statement „Sei sattelfest, ruf 110!“ bundesweit zu mehr Zivilcourage mit der GZK aufruft.

Schauspielerin Eva Wiedemann erhielt für herausragendes Engagement gegen Häusliche Gewalt den GZK-Cartoon

 

 

 

 


Im Rahmen der Opferschutzwoche der Polizeidirektion Braunschweig und der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig referierte ein betroffenes Opfer von Häuslicher Gewalt, die Schauspielerin Eva Wiedemann aus Köln, auch im Goslarer Theater. Hier weiterlesen (Ehrungen)... 

Fotoausstellung 1000 Jahre Langelsheim im Rathaus

Günter Koschig und Stefanie Richter präsentieren 2 der insgesamt 12 Stellwände
v.l.n.r.: Günter Koschig, Hartmut Richter (Bürgermeister), Susanne Weber (Schulleiterin)

 

 

Bis zum 27.März läuft der fotografische Rückblick auf die vielfältigen Aktionen zum Jubiläum „1000 Jahre Langelsheim“ im Rathaus. U.a. hatte der WEISSE RING in der Oberschule Langelsheim eine Plakatausstellung gezeigt und mit der Polizei Zivilcourageunterricht in der Schule durchgeführt.
Die von Günter Koschig und Stephanie Richter realisierte Fotoausstellung wurde jetzt von Ortsbürgermeister Hartmut Richter und seinem Ortsrat präsentiert und in einer Feierstunde mit Landrat Thomas Brych, Bürgermeister Ingo Henze, Grundschulleiterin Susanne Weber, Musiklehrer Geoffrey Bolt und seinen Chormäusen eröffnet.

Chormäuse der Langelsheimer Grundschule

 

 

Die Fotos können am Ende der Ausstellung zum Preis von je 3,- Euro zugunsten der Langelsheimer Kinder- und Jugendstiftung erworben werden.

Herzlichen Glückwünsch sagt das GZK-Team dem Biathlon-Sprintass Arnd Peiffer!

Neben dem Bahnrad-Ass Kristina Vogel und dem Kanu-Goldjungen Marcus Groß ist Arnd Peiffer nun der dritte Olympiasieger der hinter den Zielen der GZK steht.  Schon als Weltmeister hat er mit seinem Plakat- und Postkartenstatement "Ziehen wir an einem Strang!"  bundsesweit in Ausstellungen für die Ziele der GZK geworben. Ob im Bundesinnenministerium in Berlin oder bei der GdP-Benefizparty in Langelsheim, der sympathische Modellathlet aus Clausthal-Zellerfeld hat stets bei Opferschutz und Zivilcourage gepunktet. Bei der Olympiade in Pyeongchang überzeugte er mit Null Fehlern im Schießen und einen überzeugenden Lauf zur Goldmedaille! 

 GZK mit Olympiasieger Marcus Groß on Tour - 
Training beim Vize-Mister Universum Rolf Evers in Bad Harzburg

v.l.n.r.:Günter Koschig, Marcus Groß, Rolf Evers

 

 

Der ehemalige Vize Mister Universum Rolf Evers, der seit vielen Jahren die Präventionsaktivitäten der Polizei und des WEISSEN RINGES unterstützt, konnte jetzt den Doppel-Olympiasieger im Kanu, Marcus Groß aus Berlin, zu einer Trainingseinheit mit Günter Koschig, dem Projektleiter der GZK in seinem Sport- und Fitnesscenter in Bad Harzburg begrüßen.

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PLAKATAUSSTELLUNG: HINSEHEN – HANDELN – HELFEN eröffnet

 

 

Olympiasieger Marcus Groß wirbt für Zivilcourage

 

 

Zivilcouragepreis wird 2018 erstmals in Northeim vergeben - 
Kandidaten gesucht!

 

 

Der sympathische 2-fache Kanu-Olympiasieger und 2-fache Weltmeister sowie mehrfacher Europameister Marcus Groß rief bei der Eröffnung der Plakatausstellung zu mehr Zivilcourage auf. Unterstützt wurde er dabei von dem Moderator Dennie Klose aus Einbeck sowie dem Musiker Thomas „Stolle“ Stolkmann.

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GZK zeichnet „Zivilcouragehelden 2017“ des
Landkreises Goslar aus

Polizeipräsident Pientka lobt Festveranstaltung in der Goslarer Polizeiaula  

 

 

Die Leiterin der Polizeiinspektion Goslar, Polizeidirektorin Petra Krischker, konnte im Namen der Initiatoren der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) hochkarätige Gäste und viele couragierte Menschen zu den Zivilcourageehrungen 2017 in ihrer Polizeiaula begrüßen. Nach dem musikalischen Auftakt durch Uwe Klußmannn vom Niedersächsischen Polizeiorchester beantwortete Goslarers Polizeichefin Krischker in ihrem Impulsvortrag „Kann Zivilcourage die Sicherheit im Landkreis Goslar erhöhen?“

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Mister Universum Ron Matz zeigt Gesicht für die GZK

 

 

Die Macher der Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) freuen sich auf einen, in jeder Beziehung starken Typen als neuen Zivilcourage-Botschafter: den ehemaligen Bodybuilding-Weltmeister, Musiker und Schauspieler Ron Matz aus Hamburg.

Dieser kennt und schätzt seit vielen Jahren die GZK und die von Martin Schilff organisierten Benefizpartys der Gewerkschaft der Polizei. Als Gitarrist der Band BOERNEY und die TRI TOP‘s hat er diese stets erfolgreich in Goslar und Langelsheim für Schulprojekte mitgestaltet.

Vor seinem Auftritt ließ er sich nun im Photogeno-Studio von Heike Göttert mit seiner Gitarre fotografieren.  
Mit dem Statement "Zeig dich von deiner besten Saite, wähle 110!" wirbt er jetzt mit Postkarten bei seinen Konzerten bzw. mit dem Aktionsplakat bei Ausstellungen für mehr Zivilcourage. „Eine Initialzündung für meine Zivilcourage ist bei einer Gewalttat die Hilfe für die Opfer. Es macht mich wütend, wenn Gewalttaten passieren und alle Anwesenden wegsehen!

Auch wenn man kein ehemaliger Mister Universum ist oder war, kann man rasch Hilfe über den kostenlosen Notruf 110 der Polizei holen. Und dies, ohne sich dabei selbst zu gefährden“, so der sympathische Ron Matz zu GZK-Projektleiter Günter Koschig.